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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Dienstag, 17. März 2015

Auch mit einem Jahr mehr auf dem Buckel lässt es sich gut trainieren!

Nachdem ich am Sonntag in netter Runde meinen Geburtstag feiern durfte ging es gestern mit einem Jährchen mehr auf dem Buckel wieder ins profeel outdoor training. Meine Erkältung ist in den letzten Tagen wieder um Einiges besser geworden, was sich immerhin ein bisschen positiv auf mein Training ausgewirkt hat.
Gestern Abend trafen sich 12 Profeelerinnen und ein Profeeler sowie zwei Schnupper-Profeelerinnen mit Babs auf dem Rosengarten-Gelände. Dies bei angenehmen 8 Grad und ganz ohne Bise.

Gestartet haben wir das Training wie gewohnt mit einer kurzen Joggingrunde. Danach folgte ein Aufwärmprogramm mit Fun-Faktor. Unter anderem haben wir eine Art Fangis gespielt. Zwei Personen hatten einen kleinen Ball in den Händen und mussten damit jemand anders antippen. Fangis halt. ;o) Es war lustig, anstrengend und laut. Aber schaut, oder besser hört, doch selbst rein:

Das Video ist zwar etwas dunkel, aber sobald wir auf Sommerzeit umgestellt haben ist das mit den Lichtverhältnissen dann auch wieder etwas einfacher.
Nach einem kurzen Stretching ging es ins Ausdauertraining, welches wir im Zweierteam absolvierten. Während die einen Laufen gingen, machten die anderen zusammen mit Babs Cardio-Übungen. Wir haben uns immer abgewechselt.
Unsere Cardio-Übungen: Hampelmann seitlich und vorwärts, Steppen auf der Treppe, Froschhüpfen, seitlicher Ausfallschritt mit Jump und Dribbling mit Punch. Die Kraftübungen dauerten im Zweierteam einfach so lange, wie das Gspänli am Laufen war. Ich war mit Walo, unserem Profeeler, im Team. Da er ein ein sehr schneller Läufer ist war mein Cardio-Training immer etwas kürzer... (Aber pssst, nicht Babs sagen!)
Nach dem Ausdauer-Cardio-Training mussten - ähm, tschuldigung! - durften wir noch eine Minute lang Treppensteigen an Ort.
Danach folgte das Krafttraining für Bauch, Beine und Po. Angefangen haben wir mit dem Hoover. Wir mussten abwechslungsweise das rechte und das linke Bein in die Luft heben. Danach folgten seitliche Liegestütze und zum Schluss noch Trizeps-Übungen. Diese machten wir aber nicht einfach so langweilig mit runter und wieder hoch, sondern runter, hoch, und abwechslungsweise das rechte und das linke Bein angewinkelt in die Höhe halten.
Zuletzt kamen noch die Hanteln zum Einsatz. Wir stellten ein Bein nach vorne währenddem wir mit den Zehen des hinteren Beines den Boden leicht berührten. Dann runter in die Knie, wieder hoch, wieder runter... Dabei die Hantel immer vor der Brust. Beim nächsten Durchgang war das hintere Bein ganz in der Luft. Bei beiden Übungen haben wir natürlich abwechslungsweise das rechte und das linke Bein vorne gehabt, bzw. belastet.
Es folgten noch ein paar Squats, bei denen wir unter anderem die Hantel vom Boden hochheben und in die Luft stemmen mussten. Dann wieder auf den Boden legen und mit der anderen Hand hochheben, in die Luft stemmen, auf den Boden legen...
Das Training haben wir mit einer leichten Joggingrunde und Dehnübungen abgeschlossen.

Ich habe mich ja schon während des ganzen Trainings auf mein Znacht gefreut. Gschwellti mit Hobelkäse und Hauswürstli, beides frisch aus dem Wallis importiert. Dazu noch etwas selbst gebackenes Brot... Mhhh, lecker! Das habe ich mir definitiv verdient! ;o)

Das wars wieder von der Trainings-Front. Geniesst den schönen und frühlingshaften Tag!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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