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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Freitag, 11. September 2015

Ausdauer-Parcours bei Sonnenuntergang

Gestern Abend trafen sich acht Profeelerinnen und Babs bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel zum profeel outdoor training auf dem Heitern.
Babs hat für uns einen Ausdauer-Parcours zusammengestellt, bei dem trotz der Anstrengung auch der Spass nicht zu kurz kam. Der Parcours beinhaltete die folgenden sieben Übungen:
Climbing: Der erste Posten - Climbing, also Treppensteigen an Ort, jeweils 10x rechts und 10x links.

"Töggeli-Run": Wie wir es schon oft hatten - Babs hat eine ZickZack-Strecke mit den Töggeli ausgelegt. Wir liefen von einem Töggeli zum anderen und berührten jedes davon.
Squat-Jump: Die Squats kennt ihr ja. Babs hat aber zwei "Leitern" ausgelegt. Nun machten wir immer ausserhalb eines Leitern-Feldes einen Squat und hüpften dann mit beiden Beinen in das Feld hinein. Beim nächsten Feld wieder den Squat ausserhalb und reinhüpfen. Wenn man das schön synchron macht sieht es in etwa so aus:
PowerJump: Auch diesen muss ich euch nicht mehr erklären. Wir machten zehn PowerJumps, bevor es zum nächsten Posten ging.

Jogging: Nach den PowerJumps folgte die kurze Jogging-Strecke. Die war wirklich nur ganz kurz. Ein bisschen runter, dann geradeaus und zum Schluss die Treppe hoch. Und obschon wir alle ausser Puste waren, lag doch noch ein nettes Lächeln drin!
Froschhüpfen: Jaaa, kennt ihr auch schon lange! Selbst drei Monate nach unserem legendären Froschhüpf-Event begleitet uns der Frosch immer noch regelmässig in unseren Trainings. Zehn Frösche und dann weiter im Parcours! 

Burpee: Die Frösche brachten uns zum letzten Posten. Dem überaus geliebten Burpee. Auch hiervon machten wir zehn Stück. Babs liess uns aber selber entscheiden, ob wir uns ganz auf den Boden legen oder "nur" ins Brett und von da wieder in die Höhe hüpfen wollten. Ich wählte gestern die einfachere Variante mit dem Brett.
Den Parcours wiederholten wir fünf Mal. Danach waren wir alle so ziemlich "uf de Schnörre"! Aber zufrieden und stolz auf uns selber.
Damit ich nicht den ganzen Post mit Bildern fülle (es hat sooo viele gute Bilder...) habe ich euch hier wieder ein kurzes Video zusammengeschnitten.
Nach diesem Ausdauer-Akt folgten noch ein paar Kraft-Partnerübungen für den Rumpf, insbesondere den Bauch. Und während sich dann die Sonne langsam aber sicher hinter dem Horizont verabschiedete legten wir uns hin für das wohlverdiente Cool Down.

Erschöpft aber happy machten wir uns nach dem Stretching dann auf den Heimweg. Ja, heute wird wohl die eine oder andere ein bisschen Muskelkater haben. Aber wie lautet das Credo von profeel schon wieder? Genau! Wenn es anstrengend war hast du trainiert.

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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