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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Dienstag, 5. Juli 2016

Profeelischer Circuit 5/6 - Im Fokus: Der Rumpf

Bei allerschönstem Sommerwetter trafen sich 14 Profeelerinnen und Profeeler zum gestrigen outdoor training auf dem Heitern.
Gestern machten wir den fünften Teil des profeelischen Circuits. Und heute möchte ich euch die beiden Rumpf-Übungen vorstellen.

Den Anfang mache ich mit dem Hoover. Eine Übung, die ihr ja schon bestens kennt aus diversen Posts.
Ihr wisst ja, das oberste Gebot beim Hoover: Rumpfspannung! Der Rumpf muss wirklich ringsum voll durchgespannt sein. Das Becken nicht zu hoch, nicht zu tief. Der Körper soll von Kopf bis Fuss eine gerade Linie bilden, der Blick ist nach vorne und nicht nach unten gerichtet. Von hinten könnte das dann in etwa so aussehen.
Ich halte die Füsse beim Hoover immer etwa 15-20 Zentimeter auseinander. So ist meine Stabilität etwas besser und ich kann mich länger halten. Wir mussten uns eine Minute lang im Hoover halten. Bei ausreichender Kraft hätten wir noch abwechslungsweise das rechte und das linke Bein anheben können - aber ich glaube, dann hätte ich die Minute nicht geschafft...

Die standen gestern übrigens auch ein bisschen im Fokus... Unsere Trinkflaschen.
Die zweite Rumpf-Übung sind die Crunches mit Gewicht. Ein erstes Bild seht ihr schon zu Beginn dieses Posts. Wir legten uns auf den Rücken, das eine Bein im 90-Grad-Winkel in der Luft, das andere ausgestreckt ein paar Zentimeter über dem Boden.
Wir schnappten uns den Medizinball, der hinter unserem Kopf lag, und kamen hoch, mit dem Medizinball auf Kniehöhe. Wir machten immer vier Crunches pro Seite und wechselten dann das angewinkelte Bein. Und so immer hin und her, abwechslungsweise rechts und links, bis die Minute um war. Ach, ich zeige euch einfach noch ein, zwei Bilder. Darauf sieht man das sonnige Wetter so schön. :o)
Das mit dem ausgestreckten Bein über dem Boden ist eine Steigerungsform dieser Übung und auch so eine Rumpfsache - man braucht nämlich viel mehr Kraft und Stabilität, wenn der Fuss nicht am Boden aufsetzt. Aber das Training ist halt schon intensiver.

Nach dem ersten Circuit-Durchgang gabs dann die wohlverdiente Trinkpause. Wobei zu erwähnen ist, dass wir natürlich auch während dem Circuit immer mal wieder einen Schluck tranken. Das ist bei diesen Temperaturen nämlich sehr wichtig!
Der Körper kann übrigens pro Viertelstunde 250 Milliliter Flüssigkeit aufnehmen. Es bringt also nichts, wenn ihr in einer Stunde einen Liter trinkt und dann den ganzen Tag nichts mehr... Also lieber mehrere Gläser über den Tag verteilt.

Ach ja, hier noch die Sicht in die andere Richtung... Ich überlasse es euch, was ihr in diesem Wolkengebilde alles erkennt. Ich sehe doch ein paar Dinge.
Wir haben übrigens gestern - wie bereits letzte Woche - den Circuit nur einmal durchgemacht und dafür anschliessend noch Kraftübungen. Ziemlich taff... Aber gut!

So, und nun wünsche ich euch einen wunderschönen Tag! Hoffen wir, die Meteorologen liegen mit ihren Prognosen nicht ganz richtig und der Regen bleibt aus.

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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