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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Donnerstag, 25. August 2016

Training bei Sonnenaufgang...

Ja, jetzt kommt die Zeit wieder, in der wir bei Sonnenaufgang trainieren können. Ab nächster Woche findet unser profeel outdoor training dann wieder auf dem Heiternplatz statt, dann kann ich euch sicher auch wieder schöne Sonnenaufgangsbilder zeigen. :o)
Es war ja schon kühl gestern früh - aber Babs hat dafür gesorgt, dass uns ziemlich schnell warm wurde!
Nach dem Aufwärmen ging es wieder einmal in einen Ausdauer-Parcours, den ich euch natürlich gerne bebildere und beschreibe. Ich startete mit dem seitlichen Jump an der Mauer.
Wir hüpften achtmal auf die Mauer, dann fliegender Seitenwechsel, wieder achtmal hoch, Seitenwechsel, und so weiter. Wichtig bei dieser Übung ist, dass man sanft auf der Mauer landet um die Gelenke zu schonen. Und wie kriegen wir eine sanfte Landung hin? Genau! Mit Rumpfspannung!
Beim nächsten Posten gingen es runter auf den Boden. An der Treppe vor dem Kunsthaus nahmen wir die Brettstellung ein und gingen ins Climbing.
Weiter ging es mit dem Stepper an der Treppe. Hier gibt es, wie beim Climbing eigentlich nicht viel zu sagen.
Weil - das kennen wir ja alle aus der Schule. Und klar, auch bei dieser Übung ist die Rumpfspannung sehr wichtig. Und auch wichtig: Die Arme gehen immer mit und hängen nicht einfach nur runter oder bleiben "steif" neben dem Körper...
Und ab zur zweitletzten Übung. Diese ist eher Kraft als Cardio - die Trizeps-Stütze. Ihr kennt das ja auch schon, mit den Händen auf der Mauer aufstützen den Po ganz nah an der Mauer. Und dann runter in zum Boden. Die Ellbogen gehen dabei nicht zur Seite, sondern nach hinten.
Gestern aber haben wir die Übung noch etwas intensiver gemacht. Wir haben nämlich das eine Bein in die Höhe gehalten, was die Übung natürlich noch anstrengender macht.

Ja, fehlt eigentlich nur noch eine Übung - der kurze Lauf. Ihr habt euch bestimmt schon gewundert, dass ich euch jeweils die Anzahl der Wiederholungen nicht gesagt habe. Lief dieses Mal etwas anders. Die Übungen machten wir immer so lange wie jemand auf dem Lauf war. Als ich von meinem Lauf zurück kam klopfte ich Stephen auf die Schulter und "läutete" so den Wechsel ein. Und so klopften wir uns von Posten zu Posten ab.
Stephen hatte es ein bisschen eilig und ging schon vor meinem Schulterklopfer zum nächsten Posten... ;o)
Den Parcours machten wir zweimal durch. Danach legten wir uns auf die Matten und hängten noch ein kurzes Krafttraining an. Und dann kam das wohlverdiente Cool Down und Dehnen.
Und schon war das Training wieder vorbei. Für mich gibt es heute Abend leider kein Training. Ich habe ein Treffen mit meiner Lerngruppe. Ich wünsche den Profeelers aber ein schönes Sommertraining! Und euch natürlich einen schönen Sommertag!

Bis bald wieder! Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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