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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Freitag, 27. Januar 2017

Winter-Muskelkater-Training

Nach dem doch sehr kalten profeel outdoor training von Montag war es gestern Abend ja schon fast wieder ein bisschen warm. Also - schon nur ein bisschen. Ein klitzeklein bisschen... Es war etwa vier Grad wärmer und somit immer noch -4 bis -5 Grad. Und ich sag euch, ich habs echt gemerkt! Mir kam es wirklich wärmer vor als noch am Montag!
Wie schon letzte Woche gab es auch gestern wieder Ausdauer gepaart mit (Hantel-)Kraft. Wobei wir nach der Hälfte der Kraftübungen einen kurzen Ausdauerteil einlegten. Wir sind zwar auch während den Kraftübungen immer in Bewegung, aber halt schon weniger... Und da besteht halt die Gefahr des Abkühlens. Drum: Kurze (aber auch lockere!) Ausdauer-Teile einschieben, und schon wird dem Abkühlen der Riegel vorgeschoben.
Abgesehen von den kurzen, eingeschobenen Ausdauer-Teilen war der Ablauf des Trainings der Gleiche wie letzte Woche. Und heute möchte ich euch einen kleinen Hantelkraft-Block vorstellen.  Nämlich den Block für Brust, Schultern und Arme.
Die erste der Übungen ist die Brustpresse - die kennt ihr ja schon bestens, oder? Auf dem Rücken liegend strecken wir die Arme auf Brusthöhe in die Höhe.
Dann gehen wir seitwärts runter zum Boden, sodass die Arme im rechten Winkel grad just über dem Boden sind - nach wie vor auf Brusthöhe.
Von da geht es wieder hoch in die Luft, wieder runter, hoch, runter, und so weiter.

Die Ausgangsposition der zweiten Übung ist wie bei der Brustpresse. Die Arme ausgestreckt in der Höhe. Von da gehen wir langsam mit den Armen runter. Im Gegensatz zu vorher aber mit den Ellbogen ganz nah am Körper.
Wir senken die Arme so tief, bis die Hände und die Hanteln den Brust- und Bauch-Bereich berühren. Wichtig ist, dass die Ellbogen immer noch ganz nah am Körper sind.
Klar, auch bei dieser Übung gehen wir hoch und runter. Das Ganze wie gewohnt während einer Minute.
Kurzer Blick zum Kunsthaus für zwischendurch...
Bei der letzten der drei Übungen kamen noch die Schultern zum Zug. Ausgangsposition wie bei den ersten beiden Übungen: Die Arme ausgestreckt in der Höhe. Dann gehen wir mit den Armen langsam über den Kopf hinweg nach hinten.
Bei dieser Übung ist ganz wichtig, dass der Rumpf ganz durchgespannt ist und wir nicht in den Rundrücken fallen. Denn sonst schaden wir unserem Rücken, und das wollen wir ja nicht. Sobald wir also merken, dass wir in den Rundrücken fallen, müssen wir die Arme wieder anheben. Weiter als auf dem Foto unten gehts bei mir (noch) nicht, ohne dass ich in den Rundrücken falle.
Ihr ahnt es, auch hier gehen wir während einer Minute mit den Armen hoch und runter. Und glaubt mir, das fährt so richtig ein, in die Schulter!

Und mit einem kleinen Einblick ins Cool Down und Stretching wünsche ich euch einen wunderbaren Freitag!
Und natürlich bald schon ein schönes und erholsames Wochenende!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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