Titelbild

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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Dienstag, 27. Juni 2017

Profeelischer Circuit 5/6

Halloooo, da bin ich wieder! Ich hoffe, ihr hattet ein wunderbares Sommer-Sonnen-Wochenende! Bei nicht mehr ganz so hohen Temperaturen, dafür aber mit Feuchtigkeit und drohendem Regen, Trafen wir uns gestern zum fünften Teil des Circuits im profeel outdoor training.
Ihr wundert euch vielleicht jetzt, dass ich kein Fokusthema in den Titel geschrieben habe... Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Babs hat eine Woche wohlverdiente Ferien und hat "ihre Profeelers" in meine Hände gegeben. Sprich, ich habe gestern als Ober-Profeelerin fungiert. Deshalb möchte ich euch heute einfach ein paar Eindrücke vom gestrigen Training zeigen.
Obschon ich nicht voll beim Training mitgemacht habe, bin ich trotzdem so richtig schön ins Schwitzen gekommen. Im ersten Circuit-Durchgang machen wir ja zwischen zwei Übungen immer eine Minute Cardio. Und da mach ich natürlich auch voll mit...
Schon zu Beginn des Trainings hat der Wind ziemlich heftig geblasen. Als Abkühlung war das ja echt super! Nur die dunklen Wolken über dem Heitern haben uns etwas verunsichert...
Zum Glück hat der Wind sie aber von uns weg geschickt, sodass wir bis zum Schluss trocken blieben. Wenigstens von aussen...
Das Training hat echt Spass gemacht! Und es war auch schön, wieder mal "auf der anderen Seite" zu stehen. :o)

Eine gute Woche und liebe Grüsse!
Euer Running Bunny Susanne

Mittwoch, 21. Juni 2017

Profeelischer Circuit 4/6 - Im Fokus: Die Beine

Na, habt ihr auch so schön geschwitzt die letzten Tage? Es ist ja einfach herrlich, oder...? Für uns wurde es am Montagabend dann so richtig heiss im profeel outdoor training! Immerhin zeigte das Thermometer um 19.00 Uhr immer noch gut 30 Grad an.
Aber wie ihr ja wisst: die Profeelers lassen sich weder von Regen, noch von Schnee oder Kälte und schon gar nicht von Hitze vom Training abhalten! So haben wir gestern die vierte Runde des profeelischen Circuits absolviert.

Nochmals kurz zum Auffrischen unsere Übungen:
Oberkörper: Rudern seitlich und "normal" im Wechsel, Schulter- und Brustpresse im Wechsel
Cardio: Rundlauf mit Squat Jump auf der Treppe, Burpee im Wechsel mit seitlichen Squats
Rumpf: Seitenstütze, Crunch mit Medizinball
Beine: Leiter mit Squat-Hüpfern mit Stretchband, Squats im Wechsel mit Ausfallschritt
Ganzkörper: Einbeinstand mit Standwaage, Einbeinstand mit Arm zum Himmel

Heute will ich euch die Bein-Übungen etwas näher vorstellen. Es sind eigentlich "altbekannte" Übungen, die aber halt auch mit immer mehr Übung immer besser werden, wie das ja bei allen Trainings-Übungen ist...

Den Anfang mache ich mit den Squat-Hüpfern an der Leiter. Und hier rede ich von der Leiter, die wir immer verwenden im Training. Bei dieser Übung kommt das Stretchband zum Einsatz, was die Übung natürlich um ein Vielfaches anstrengender macht...
Wir stülpen uns das Band um die Knöchel. Dann hüpfen wir in den breiten Squat, sodass unsere Füsse ausserhalb der Leiter sind.
Das Bild oben ist eigentlich nicht optimal - ich mache nämlich einen Haltungsfehler. Na, erraten? Genau! Meine Schultern sind nach vorne gekippt anstatt nach hinten gesenkt. Ich war wohl schon etwas müde (es war der zweite Circuit-Durchgang) und da lässt bei mir leider oftmals die Rumpfstabilisation nach. Und so geschehen dann diese Haltungsfehler. Auch sind meine Knie leicht nach innen gebeugt, was auch nicht gerade optimal ist. Also eher ein "don't-Bild". Hier ein "do-Bild" von Irène.
Nun aber weiter in dieser Übung, wir haben ja noch eine lange Leiterstrecke vor uns... Aus dem breiten Squat hüpfen wir in den schmalen Squat, wobei wir hier auf gleicher Höhe bleiben - also eigentlich in die gleiche Sprosse hüpfen.
Dann gehts wieder weiter, mittels breitem Squat eine Sprosse nach vorne. So hüpfen wir, bis wir am Ende der Leiter angelangt sind, rennen zurück, und fangen wieder vorne zu hüpfen an.

Und nun zur zweiten Übung, dem Squat im Wechsel mit dem Ausfallschritt.
Wir gehen runter in den schmalen Squat und machen da drei "kleine" Squats. Das heisst, wir gehen nur minim hoch und wieder runter, fast ein bisschen wie Wippen, halt einfach mit Kraft und nicht mit Schwung.
Nach den drei kleinen Squats gehen wir wieder hoch in den aufrechten Stand und von da in den Ausfallschritt mit rechts.
Auch im Ausfallschritt bleiben wir unten und machen drei kleine Wipper, aber auch hier mit Kraft und nicht mit Schwung. Dann wieder hoch in den aufrechten Stand, runter in den Squat, 3 Wipper, aufrechter Stand, und in den Ausfallschritt mit links.
Und so geht es immer weiter, bis die Minute um ist. :o)

Glaubt mir, am Montag lief uns der Schweiss wirklich nur so runter. Eigentlich hätten wir uns fast gar nicht bewegen müssen dafür...

Nach dem Training trafen wir uns noch bei Christiane, Walo und Olivia zu unserem fast schon traditionellen profeelischen Grillabend. Daher auch mein etwas späterer Beitrag...
Es war einfach super lecker, gemütlich, angenehm, eine gute Runde, und, und, und...
Und ich glaube, unsere Ober-Profeelerin Babs ist ziemlich stolz auf "ihre" Profeelers... Oder was meint ihr?
Liebe Sommergrüsse, Euer Running Bunny Susanne

Dienstag, 13. Juni 2017

Profeelischer Circuit 3/6 - Im Fokus: Der Rumpf

Bei sommerlichen Temperaturen trafen wir uns gestern Abend zum dritten Teil des Circuits im profeel outdoor training.
Wir wussten schon zu Beginn des Trainings, dass wir heftig ins Schwitzen kommen würden, es war nämlich ziemlich schwülwarm. Entsprechend waren wir nach dem Aufwärmen schon fast pitschnass... Doch dann ging es erst richtig los!
Hier zur Auffrischung noch einmal die Übungen des Circuits:
Oberkörper: Rudern seitlich und "normal" im Wechsel, Schulter- und Brustpresse im Wechsel
Cardio: Rundlauf mit Squat Jump auf der Treppe, Burpee im Wechsel mit seitlichen Squats
Rumpf: Seitenstütze, Crunch mit Medizinball
Beine: Leiter mit Squat-Hüpfern mit Stretchband, Squats im Wechsel mit Ausfallschritt
Ganzkörper: Einbeinstand mit Standwaage, Einbeinstand mit Arm zum Himmel

Heute will ich euch die Rumpf-Übungen vorstellen. Es sind Übungen, die ihr eigentlich schon ziemlich gut kennt. Daher denke ich, braucht es nicht mehr viele Worte. ;o)
Den Anfang mache ich mit der Seitenstütze.
Ausgangsposition ist das Brett. Dann drehen wir uns zur Seite ab stützen uns auf dem einen Arm auf und gehen in die Seitenstütze. Der obere Arm zeigt zum Himmel hoch. Wichtig dabei ist, dass der Körper von den Füssen bis zum Kopf auf einer Linie ist. Und das Brustbein soll zum Himmel zeigen, und nicht zum Boden runter. Im ersten Circuit-Durchgang machten wir die Übungen während einer Minute. Ihr könnt euch vorstellen, dass das ziemlich heavy ist, sich eine Minute so zu halten. Ich habe deshalb nach der Hälfte der Zeit auf den Unterarm gewechselt. Ist etwas weniger anstrengend...
Im zweiten Durchgang wechselten wir dann die Seite. Und da wir nun die Übungen nur noch während einer halben Minute machten, schaffte ich es auch, mich während der ganzen Zeit auf der Hand zu halten. :o)
Die zweite Übung ist ja der Crunch mit Medizinball. Diese Übung ist wohl noch fast etwas bekannter als die Seitenstütze.
Wir legen uns auf den Rücken, die Beine im 90-Grad-Winkel in der Luft, die Hände mit dem Medizinball hinter dem Kopf. Dann ziehen wir den Oberkörper langsam hoch, die Arme "wandern" gleichzeitig mit. Und ja, auch der Medizinball!
Wir gehen hoch, bis wir mit dem Medizinball auf Höhe der Knie sind - kurz innehalten und wieder runter zum Boden, bis die Schultern den Boden wieder ganz berühren.
Wenn wir bei dieser Übung weiter nach vorne gehen würden als bis zu den Knien, würden wir dem Training ausweichen. Auf der Höhe, auf der ich auf dem oberen Bild bin, habe ich immer noch eine Spannung im Rumpf, und das (nebst dem Hoch- und Runtergehen natürlich...) ist genau das Training das wir wollen. Und das Training, das Muskelkater gibt...

Zum Abschluss noch eine Panorama-Aufnahme von nach dem Training. Sehr spezielle, aber sehr schöne Abendstimmung!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Donnerstag, 8. Juni 2017

Sonne, Wolken, Regen, Regenbogen!

Nachdem wir letzte Woche im Wake Up von profeel outdoor training noch ziemlich geschwitzt haben, war gestern schon eher ein bisschen frieren angesagt... Und wir hatten wirklich alles: Sonne, Wolken, Regen und ganz zum Schluss einen schönen Regenbogen.
Anderes Wetter, (fast) gleiches Programm... Wir haben ja letzte Woche schon einen kurzen Parcours gemacht, ihr erinnert euch vielleicht. Den wiederholten wir gestern früh noch einmal, wobei wir aber die eine Übung änderten.
Hier im Schnelldurchlauf die Übungen des Kurz-Parcours:
Den Anfang macht das Climbing.
Weiter zum Hampelmann. Genau, das ist eben der Hampelmann, bei dem wir die Knie in die Höhe ziehen, wenn wir mit den Armen nach oben gehen. Und im Vergleich zu letzter Woche habe ich heute sogar ein Bildli für euch! Sieht wirklich lustig aus... Halt wie ein Hampelmann, den wir als Kind hatten, oder? Ich glaube, das Knorr-Männchen gab es auch mal so... Aber ich finde, bei Christiane sieht das viel besser aus!
Vom Hampelmann ging es zur Brustpresse, und dann gleich weiter zur Schulterpresse.
Nach der Schulterpresse kamen die Hanteln zum Zug: Wir machten den Squat und stellten uns dann wieder in die aufrechte Position. Dabei stiessen wir die Arme ausgestreckt in die Höhe.
Und weiter zum Ausfallschritt mit der Kettlebell, und auch hier im Hochgehen aus dem Ausfallschritt die Kettlebell in die Luft.
Bei der zweitletzten Übung gingen wir wieder sanft in die Knie um die Kettlebell hochzuheben.
Der Swing war angesagt.
Kommen wir zur letzten Übung. Und hier kommt die Änderung zu letzter Woche - da stand nämlich Seilhüpfen auf dem Programm. Gestern machten wir den Gretsch-Sprung am Brunnen.
Das war echt speziell! Normalerweise machen wir den Gretsch-Sprung ja an der Bank. Beim Brunnen ist es deshalb komisch, weil sich der Himmel im Wasser spiegelt. Und die Spiegelung geht dann halt immer hin und her beim Hüpfen. Aber es sieht ja auch schön aus... ;o)

Wie eingangs erwähnt hatten wir gestern wetter-technisch fast alles. Der Regen kam ganz zum Schluss, beim Cool Down. Von der Waldseite her schien uns die Sonne ins Gesicht, vom Himmel oben kam der Regen und auf der Stadtseite bildete sich ein wunderschöner Regenbogen.
Aufs Wochenende hin ist ja das Wetter dann wieder klar - Sonne, Sonne, Sonne... In diesem Sinne: Geniesst es und erholt euch gut!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

Mittwoch, 7. Juni 2017

Ein Wunder der Natur...

Die letzten Tage war es ja eher etwas ruhiger um Running Bunny... Und da ich in den vergangenen Wochen eh etwas weniger geschrieben habe möchte heute unbedingt ein kleines Wunder der Natur mit euch teilen.
Das Bild verrät euch sicher schon ein bisschen worum es geht. Und zwar habe ich im April/Mai jeweils den gleichen Baum aus möglichst der gleichen Perspektive fotografiert. So seht ihr den Lauf - oder für mich eben das Wunder - der Natur über einen Zeitraffer von rund fünf Wochen.
Gestartet habe ich am Mittwoch, 5. April, also einem Wake Up-Training. Ihr findet jeweils unterhalb des Bildes das Aufnahmedatum.
Mittwoch, 5. April, Wake Up
Montag, 10. April
Donnerstag, 13. April
Ich finde, schon innerhalb dieser kurzen drei Tage hat sich in Sachen Laub an den Ästen extrem viel getan, oder?
Mittwoch, 19. April, Wake Up
Donnerstag, 20. April
Montag, 24. April
Zwischen dem 20. und dem 24. April hat der Baum in meinen Augen am meisten an Laub zugelegt.
Mittwoch, 26. April, Wake Up
Donnerstag, 27. April
Mittwoch, 10. Mai, Wake Up
Und in voller "Blüte":
Montag, 15. Mai
Mittwoch, 17. Mai, Wake Up
Was ist nebst der Entwicklung des Laubes an den Ästen bei dieser Bildserie extrem spannend und auch schön finde ist das immer wieder unterschiedliche Licht und, klar, auch das wechselnde Wetter.

Ich weiss nicht, wie ihr das seht... Aber für mich ist sowas irgendwie schon ein Wunder der Natur, wie sich ein Baum innerhalb so kurzer Zeit so stark verändern kann. Und geht es uns Menschen nicht eigentlich genau so...? Denkt mal drüber nach! ;o)

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne