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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Donnerstag, 1. Juni 2017

Bei "regenfrischer" Luft in den Tag gestartet

Hach, war das wieder ein Start in den Tag gestern... Herrlich! Nachdem es in der Nacht geregnet hat, war die Luft so richtig rein und frisch. So startet es sich gleich nochmals besser ins Wake Up von profeel outdoor training.
Es war aber frühmorgens schon ziemlich warm, beziehungsweise schwülwarm, weshalb wir dann auch ziemlich ins Schwitzen kamen! Nicht ganz unschuldig am Schwitzen war das Trainingsprogramm... Babs hat wieder einen ziemlich intensiven Parcours für uns zusammengestellt.
Ich startete mit dem Hampelmann. Wir machten den aber gestern nicht einfach "normal", sondern zogen beim Hüpfen noch die Knie in die Höhe. Das war einerseits koordinativ gar nicht so einfach, so früh am Morgen, andererseits sah es echt sowas von witzig aus, das glaubt ihr gar nicht. Nur... zeigen kann ich es euch nicht, wir haben diese Übung leider nicht bildlich festgehalten. Nächstes Mal vielleicht. ;o)
Die zweite Übung war die Brustpresse. Ihr kennt die Übung vom aktuellen Circuit, daher erzähle ich euch gar nicht mehr viel dazu.
Als nächstes folgte die Schulterpresse für die hintere Schulter. Im Prinzip die gleiche Übung, nur, dass wir um 180 Grad gedreht zum Baum stehen. Der grösste Kraftakt liegt nicht im Stossen, sondern im Ziehen. Wisst ihr, was ich meine? Sorry, auch hier leider ohne Bild...
Deshalb gehen wir gleich ohne Umschweife zur dritten Übung. Das ist der Squat mit Hantel-Heben. Wir halten die Hantel auf Brusthöhe und gehen runter in den schmalen Squat. Wieder hoch und im Hochgehen die Arme nach oben ausstrecken.

Und wenn ich jetzt grad mit der nächsten Übung weitermache dann merkt ihr gar nicht, dass hier auch kein Bild war... ;o) Wir halten eine Kettlebell vor der Brust und gehen in den Ausfallschritt.
Beim Hochgehen stossen wir die Kettlebell in die Höhe.
Klar, dass wir diese Übung im Wechsel machten - einmal rechts, einmal links in den Ausfallschritt.

Bei der nächsten Übung kommt wieder die Kettlebell zum Einsatz. Es ist der altbekannte Swing. Ich denke, auch hier muss ich euch nicht mehr viel dazu sagen, oder?
Und auch die folgende Übung braucht nicht viele Worte. Deshalb nur die Bilder. :o)
Und schon kommen wir zur letzten Übung des Parcours. Das Climbing.
Bei jeder Übung machten wir 10 Wiederholungen, bevor wir zur nächsten wechselten. Mit Ausnahme des Seilhüpfens, hier hüpften wir 20 mal. So kamen wir relativ schnell voran. Nach 2,5 Runden war die Zeit leider schon fast wieder um... Wir stellten uns dann noch im Kreis auf, wo wir noch ein paar Rumpfübungen machten. Die dürfen ja eigentlich fast nicht fehlen. ;o)
Das anschliessende Cool Down hat extrem gut getan! Während dem Training haben sich nämlich auch die Wolken ein bisschen verzogen und stellenweise der Sonne Platz gemacht, was uns noch etwas mehr schwitzen liess...
Die anschliessende Dusche war auf jeden Fall so richtig schön erfrischend!

Liebe Grüsse und eine gute Restwoche wünsche ich euch!
Euer Running Bunny Susanne

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