Hab ichs euch gestern nicht gesagt? Von wegen Hanteltraining und so? Ich hatte recht! Im gestrigen profeel outdoor training widmeten wir uns wieder voll und ganz den Hanteln. Und - endlich wieder mal auf dem Heitern!
Hach, es war so schön! Stahlblauer Himmel, strahlender Sonnenschein, saftig grüne Wiese. Ich habe euch ja bereits einmal über die Beinübungen und über die Schulterübungen geschrieben. Heute möchte ich euch die Brustübungen vorstellen. Aber zuerst will ich euch die Aussicht zeigen, die ich im Liegen hatte...
Angefangen haben wir mit der Liegestütze, kennt ihr ja, oder? Viel zu sagen gibt es hier nicht.
Ausser vielleicht, dass meine Haltung auf dem Bild ja grad gar nicht optimal ist... Was genau ist denn falsch? Also, die Hände sind es nicht, die sind auf Brusthöhe. Genau, einerseits mal der Kopf. Der hängt nämlich einfach nur runter. Dies wohl deshalb, weil ich schon nicht mehr wirklich Kraft in den Armen hatte. Es war nämlich der zweite Durchgang. Da mir eben die Kraft schon etwas fehlte, ging auch die Rumpfspannung etwas verloren. Deshalb und wegen dem nach unten hängenden Kopf mache ich einen ziemlich runden Rücken. Auch meine Beine hängen etwas durch... Aber hier der Beweis: eigentlich könnte ichs ja...
Ich habe euch eben geschrieben, dass das Bild aus dem zweiten Liegestütz-Durchgang ist. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was wir denn zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgang gemacht haben. Nein - Pause war es nicht... Es war die Brustpresse.
Dabei liegen wir auf dem Rücken, die Beine im rechten Winkel in der Luft. In der Ausgangsposition liegen die Arme auf Brusthöhe neben dem Körper. Ich habe jetzt leider grad kein Bild davon. Aber stellt euch einfach vor, dass unsere Arme zusammen mit der Bruslinie ein U bilden, dann habt ihrs. Die Handflächen schauen in dieser Position nach hinten. Dann ziehen wir die Hände mit der Brustmuskulatur langsam in die Höhe.
Bis die Arme schlussendlich nach oben gestreckt sind. Während wir die Arme nach oben stossen, drehen wir gleichzeitig die Hände ab, sodass die Handflächen oben nach aussen schauen. Auf dem unteren Bild habe ich die volle Streckung noch nicht ganz erreicht, aber nahezu.
Hier auf dem Bild bei Stephen gut zu sehen: Die Hände berühren sich oben fast.
Wichtig ist, dass die Position der Arme nach wie vor nicht auf Schulter-, sondern auf Brusthöhe sind. Denn wir wollen ja die Brustmuskeln trainieren, nicht die Schultern.
Mit diesen beiden Übungen haben wir das Hanteltraining angefangen. Die Übungen für die Beine und die Schultern habe ich euch ja schon erklärt. Fehlen eigentlich nur noch die Bauchübungen.
Die gute Nachricht: Yesss, nächste Woche gibt es noch einmal ein Hanteltraining! Die Schlechte: Ich werde leider nicht dabei sein können...
Aber vielleicht haben wir Glück, und Babs zieht das Training noch einmal eine Woche weiter. ;o) Also - die Profeelers finden dieses Training ja schon cool. Das würde schon mal NICHT dagegensprechen.
Ja, jetzt schreibe ich im Titel von Sonnenuntergang. Und hier ist er:
Das war zwar grad just zeitgleich mit dem Ende des Trainings - aber die Sonne hat sich ja schon während der 75 Minuten vorher gesenkt...
So wie es aussieht dürfen wir ja die nächsten Tage wieder solche schönen Sommer-Sonnen-Abende geniessen. Da bleibt mir eigentlich nichts anderes übrig, als euch ein wunderschönes und erholsames Spätsommerwochenende zu wünschen.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Titelbild

Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016
Freitag, 9. September 2016
Donnerstag, 8. September 2016
Ausser Atem im Wake Up Training...
Also, als ich gestern früh zu Hause losfuhr nach Zofingen fürs Wake Up von profeel outdoor training, da war es ja noch zappenduster! Aber es hellt ja momentan noch schnell auf, sodass wir auf dem Heitern bei Tageslicht in den Tag starten konnten.
Noch halb schlafend fingen wir mit dem Warm Up an. Und dann ging es so richtig los! Babs hat ein ziemlich heftiges Cardio- und Kraft-Training für uns vorbereitet. Mein heutiger Titel kommt also nicht von ungefähr... Um dies gleich vorweg zu nehmen: Wir machten jeden Cardio-/Kraft-Durchgang zweimal durch...
Den Anfang machte die Cardio. Ihr seht oben auf dem Bild, dass wir auf Matten liegen. Diese Matten liessen wir erstmal mal links liegen, liefen eine kurze Strecke, stellten uns im Kreis auf und machten den ersten Durchgang der Ausdauer. Leichtes Jogging mit vier Fröschen dazwischen - drei oder vier Durchgänge.
Wir liefen wieder zurück zu den Matten und nahmen den ersten Kraft-Teil in Angriff. Die erste Übung war für den Rücken. Wir legten uns auf den Bauch, Brust und Schultern in der Luft, die Zehen auf dem Boden aufgestellt.
Dann zogen wir den Oberkörper mit der Kraft aus dem Rücken hoch und senkten ihn wieder ab. Aber nie so, dass wir den Boden berührten. Dann streckten wir die Arme nach vorne aus, Oberkörper immer noch vom Boden weg, und fingen an zu rudern. Zum Schluss hielten wir dann zusätzlich die Beine in die Luft und hielten uns in dieser Position während ein paar Sekunden.
Danach starteten wir ins zweite Übungs-Päckli. Wieder zuerst der kurze Lauf mit Cardio, dieses Mal Joggen an Ort im breiten Stand. Wieder zurück zu den Matten und ab auf den Boden. Bei der zweiten Cardio-Übung hielten wir uns im Brett und gingen ganz langsam runter in die schmale Liegestütze, bis wir schlussendlich ganz auf dem Boden lagen.
Von da schoben wir uns mit der Kraft aus den Schultern/Armen - und natürlich aus dem Rumpf - wieder hoch ins Brett und dann nach hinten. Wir streckten also den Allerwertesten nach hinten in die Höhe. Sieht bestimmt witzig aus, aber hiervon hab ich leider kein Bild für euch, sorry!
Und wir gingen ins nächste Übungs-Päckli. Genau, zuerst Lauf und Cardio im Kreis: Dribbling mit Punch. Und dann kam wieder etwas für Arme, Schultern und Rumpf. Wir gingen in die Liegestütze.
Zuerst machten wir acht Liegestütze und zogen danach abwechslungsweise das rechte und das linke Knie nach vorne zur Brust. Je Seite ebenfalls achtmal. Dasselbe wiederholen wir gleich noch einmal, weil es so schön war.
Ab auf die Laufrunde und zur letzten Cardio-Übung: seitwärts laufen mit Boden berühren. Zurück zu den Matten für die letzte Kraft-Einheit. Jetzt kamen noch unsere Bauchmuskeln auf ihre Kosten. Den Anfang machten wir mit normalen Crunches. Ein Bein angewinkelt auf dem Boden, den anderen Fuss auf dem aufgestellten Knie. Normale Crunches, kleine Crunches, mit dem Ellbogen das gegenüberliegende Knie berühren... Alles was das Herz begehrt. Im zweiten Durchgang gab es einen Seitenwechsel.
Dann folgte wieder meine Lieblingsübung. Beine in die Höhe strecken uns mit den Fingern die Zehen berühren. Ihr wisst ja, wie ich diese Übung liebe...
Wie gesagt - diese vier Übungs-Päckli machten wir jeweils zweimal durch, während es langsam aber sicher hell und heller wurde und sich der Himmel wunderschön kitschig rosa verfärbte. Und dann kam der angenehme Teil, das Cool Down. Hatten wir uns auch echt verdient!
Obwohl ich zwar meine Muskeln schon ein bisschen spüre von gestern freue ich mich auf das heutige Training. Ich könnte mir vorstellen, dass wir noch einmal ein Hanteltraining machen. Wir werden sehen. :o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Noch halb schlafend fingen wir mit dem Warm Up an. Und dann ging es so richtig los! Babs hat ein ziemlich heftiges Cardio- und Kraft-Training für uns vorbereitet. Mein heutiger Titel kommt also nicht von ungefähr... Um dies gleich vorweg zu nehmen: Wir machten jeden Cardio-/Kraft-Durchgang zweimal durch...
Den Anfang machte die Cardio. Ihr seht oben auf dem Bild, dass wir auf Matten liegen. Diese Matten liessen wir erstmal mal links liegen, liefen eine kurze Strecke, stellten uns im Kreis auf und machten den ersten Durchgang der Ausdauer. Leichtes Jogging mit vier Fröschen dazwischen - drei oder vier Durchgänge.
Wir liefen wieder zurück zu den Matten und nahmen den ersten Kraft-Teil in Angriff. Die erste Übung war für den Rücken. Wir legten uns auf den Bauch, Brust und Schultern in der Luft, die Zehen auf dem Boden aufgestellt.
Dann zogen wir den Oberkörper mit der Kraft aus dem Rücken hoch und senkten ihn wieder ab. Aber nie so, dass wir den Boden berührten. Dann streckten wir die Arme nach vorne aus, Oberkörper immer noch vom Boden weg, und fingen an zu rudern. Zum Schluss hielten wir dann zusätzlich die Beine in die Luft und hielten uns in dieser Position während ein paar Sekunden.
Danach starteten wir ins zweite Übungs-Päckli. Wieder zuerst der kurze Lauf mit Cardio, dieses Mal Joggen an Ort im breiten Stand. Wieder zurück zu den Matten und ab auf den Boden. Bei der zweiten Cardio-Übung hielten wir uns im Brett und gingen ganz langsam runter in die schmale Liegestütze, bis wir schlussendlich ganz auf dem Boden lagen.
Von da schoben wir uns mit der Kraft aus den Schultern/Armen - und natürlich aus dem Rumpf - wieder hoch ins Brett und dann nach hinten. Wir streckten also den Allerwertesten nach hinten in die Höhe. Sieht bestimmt witzig aus, aber hiervon hab ich leider kein Bild für euch, sorry!
Und wir gingen ins nächste Übungs-Päckli. Genau, zuerst Lauf und Cardio im Kreis: Dribbling mit Punch. Und dann kam wieder etwas für Arme, Schultern und Rumpf. Wir gingen in die Liegestütze.
Zuerst machten wir acht Liegestütze und zogen danach abwechslungsweise das rechte und das linke Knie nach vorne zur Brust. Je Seite ebenfalls achtmal. Dasselbe wiederholen wir gleich noch einmal, weil es so schön war.
Ab auf die Laufrunde und zur letzten Cardio-Übung: seitwärts laufen mit Boden berühren. Zurück zu den Matten für die letzte Kraft-Einheit. Jetzt kamen noch unsere Bauchmuskeln auf ihre Kosten. Den Anfang machten wir mit normalen Crunches. Ein Bein angewinkelt auf dem Boden, den anderen Fuss auf dem aufgestellten Knie. Normale Crunches, kleine Crunches, mit dem Ellbogen das gegenüberliegende Knie berühren... Alles was das Herz begehrt. Im zweiten Durchgang gab es einen Seitenwechsel.
Dann folgte wieder meine Lieblingsübung. Beine in die Höhe strecken uns mit den Fingern die Zehen berühren. Ihr wisst ja, wie ich diese Übung liebe...
Wie gesagt - diese vier Übungs-Päckli machten wir jeweils zweimal durch, während es langsam aber sicher hell und heller wurde und sich der Himmel wunderschön kitschig rosa verfärbte. Und dann kam der angenehme Teil, das Cool Down. Hatten wir uns auch echt verdient!
Obwohl ich zwar meine Muskeln schon ein bisschen spüre von gestern freue ich mich auf das heutige Training. Ich könnte mir vorstellen, dass wir noch einmal ein Hanteltraining machen. Wir werden sehen. :o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Dienstag, 6. September 2016
Antara® Abschluss-Training
Nachdem wir ja letzte Woche noch bei gut 25 Grad geschwitzt haben im profeel outdoor training, war es gestern mit gerade mal 16 Grad schon ziemlich kühl... Aber immerhin hat Petrus den Wasserhahn im Verlauf des Nachmittags zugedreht.
Wir haben gestern das letzte von vier Malen ein Antara®-Training gemacht. Es war also wieder eine ziemlich ruhige Runde, und das mit 15 Profeelers - stellt euch das mal vor!
Antara® ist ja eigentlich genau das richtige Training bei warmen Temperaturen. Man bewegt sich nicht viel, dafür aber unter voller Spannung und mit viel Konzentration. Weshalb man ja eben doch ziemlich ins Schwitzen kommt. So natürlich auch gestern, trotz der tieferen Temperaturen.
Ein grosser Unterschied zu letzter Woche: Die barfüssigen Profeelers sind bedeutend weniger. Also mir war es ehrlich gesagt etwas zu frisch um meine Schuhe auszuziehen. Die Balance blieb zwar etwas auf der Strecke, dafür blieben meine Füsse schön warm. ;o)
Gerne zeige ich euch hier noch ein paar Bilder aus dem Abschluss-Training.
Hier sind übrigens Papa, Mama und Tochter am Trainieren:
Das profeel outdoor training ist also auch ein bisschen ein Familien-Training. Ihr wisst ja, die Oberprofeelerin Babs ist meine Schwester. Und meine Mama ist auch wöchentlich mit dabei. Et voilà, Mutter und Tochter.
Ja, das waren sie, die vier Wochen ruhiges Montags-Training. Ab nächstem Montag geht dann die Post wieder ab! Babs hat uns heute Fun und Cardio versprochen (also, nicht, dass wir die letzten vier Wochen keinen Spass gehabt hätten...!). Da sind wir doch mal gespannt und freuen uns! Etwas wird sicher gleich oder zumindest ähnlich sein wie in den letzten vier Wochen. Nämlich das Cool Down.
Ach ja, falls ihr es letzte Woche nicht gesehen habt... Hier noch das Antara®-Video, das ich letzte Woche zusammengestellt habe.
So, und nun wünsche ich euch eine wunderbare weitere Woche. Der Sommer kommt ja schon bald wieder zurück. :o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Wir haben gestern das letzte von vier Malen ein Antara®-Training gemacht. Es war also wieder eine ziemlich ruhige Runde, und das mit 15 Profeelers - stellt euch das mal vor!
Antara® ist ja eigentlich genau das richtige Training bei warmen Temperaturen. Man bewegt sich nicht viel, dafür aber unter voller Spannung und mit viel Konzentration. Weshalb man ja eben doch ziemlich ins Schwitzen kommt. So natürlich auch gestern, trotz der tieferen Temperaturen.
Ein grosser Unterschied zu letzter Woche: Die barfüssigen Profeelers sind bedeutend weniger. Also mir war es ehrlich gesagt etwas zu frisch um meine Schuhe auszuziehen. Die Balance blieb zwar etwas auf der Strecke, dafür blieben meine Füsse schön warm. ;o)
Gerne zeige ich euch hier noch ein paar Bilder aus dem Abschluss-Training.
Hier sind übrigens Papa, Mama und Tochter am Trainieren:
Das profeel outdoor training ist also auch ein bisschen ein Familien-Training. Ihr wisst ja, die Oberprofeelerin Babs ist meine Schwester. Und meine Mama ist auch wöchentlich mit dabei. Et voilà, Mutter und Tochter.
Ach ja, falls ihr es letzte Woche nicht gesehen habt... Hier noch das Antara®-Video, das ich letzte Woche zusammengestellt habe.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Freitag, 2. September 2016
Hantel-Kraft auf der Schützenwiese
Heute kommt nur ein kurzes Hallo von meiner Seite... Nach zwei Wochen Donnerstag-Pause war ich gestern Abend wieder in Donnerstags-Training von profeel outdoor training.
Auf dem Programm stand wieder ein ziemlich intensives Kraft-Training mit den Hanteln. Ich habe euch bereits Anfang August mal darüber berichtet. Im ersten Beitrag habe ich euch über die Beinübungen, im zweiten über das Schultertraining geschrieben.
Da Babs gestern während dem ganzen Training voll mitgemacht und uns dazu immer zu höherer Leistung gepusht hat, habe ich leider keine Bilder für euch. Ich halte mich darum auch mit dem Beitrag kurz. Denn ohne Bilder ist das doch nicht so spannend, oder?
Und deshalb komme ich schon ein bisschen schneller zum Wochenendgruss. ;o)
Gemäss den Meteorologen soll ja vor allem der Samstag noch schön sommerlich sein. Ich schlage daher vor: Geniessen, geniessen, geniessen! Bevor dann das Herbstwetter uns in der ersten Hälfte der nächsten Woche einen kurzen Besuch abstattet...
Liebe Grüsse und bis bald wieder!
Euer Running Bunny Susanne
Auf dem Programm stand wieder ein ziemlich intensives Kraft-Training mit den Hanteln. Ich habe euch bereits Anfang August mal darüber berichtet. Im ersten Beitrag habe ich euch über die Beinübungen, im zweiten über das Schultertraining geschrieben.
Da Babs gestern während dem ganzen Training voll mitgemacht und uns dazu immer zu höherer Leistung gepusht hat, habe ich leider keine Bilder für euch. Ich halte mich darum auch mit dem Beitrag kurz. Denn ohne Bilder ist das doch nicht so spannend, oder?
Und deshalb komme ich schon ein bisschen schneller zum Wochenendgruss. ;o)
Gemäss den Meteorologen soll ja vor allem der Samstag noch schön sommerlich sein. Ich schlage daher vor: Geniessen, geniessen, geniessen! Bevor dann das Herbstwetter uns in der ersten Hälfte der nächsten Woche einen kurzen Besuch abstattet...
Liebe Grüsse und bis bald wieder!
Euer Running Bunny Susanne
Donnerstag, 1. September 2016
Wake Up auf der Schützenwiese
Nach dem doch ziemlich ruhigen Training von Montag ging im gestrigen Wake Up von profeel outdoor training wieder ziemlich die Post ab. Wie letzte Woche gab es einen Kraft-/Ausdauer-Parcours.
Während es langsam hell wurde starteten wir mit dem Aufwärmen und gingen dann über zum Parcours. Ich startete mit der "Brett-Übung". Wir hielten uns im Brett und zogen zuerst das rechte, dann das linke Knie zum gegenüberliegenden Ellbogen. Dann schoben wir das rechte und das linke Bein nach hinten oben. Und die Übung ging wieder von vorne los mit Knie anziehen.
Weiter ging es mit einem kurzen Lauf über die Leiter und "Mauerhüpfen". Wir liefen über die Leiter - mit hochgezogenen Knien - zur Mauer.
Dort hüpften wir seitwärts auf die Mauer, je Seite 15-mal. Ihr kennt das ja... ;o) Nach den 30 Hüpfern wieder zurück, über die Leiter, und zum nächsten Posten. Die Dauer der einzelnen Posten wurde übrigens von dieser Übung bestimmt.
In der nächsten Übung kam die Brustpresse mit Hantel im Wechsel mit der Liegestütze. Zuerst machten wir acht Brustpressen mit den Hanteln. Die Arme angewinkelt neben dem Körper, dann die Arme in die Höhe, über die Brust, ausstrecken. Hier ein Bild aus einem Donnerstagstraining.
Nach den acht Brustpressen wechselten wir die Position und machten acht Liegestütze. Und dann wieder in die Brustpresse. So wechselten wir die Übungen immer wieder ab, bis der rennende Profeeler wieder zurück war.
Danach kam der Swing. Den haben wir zwar schon länger nicht mehr gemacht, ihr kennt ihn aber sicher noch bestens. Deshalb zwei Bilder anstatt Worte...
Weiter ging es mit dem Hoover mit Seitenstütze. Wir machten die Seitenstütze abwechslungsweise rechts und links und schoben uns immer je Seite 16-mal hoch.
Gehen wir zur letzten Übung des Parcours. Der Reverse Leg Punch im Wechsel mit schmaler Liegestütze. Den Leg Punch haben wir auch schon längere Zeit nicht mehr gemacht. Wir stützen die Hände auf dem Boden auf, die Beine sind so gestreckt wie möglich (ich habe definitiv noch Potential...). Dann stossen wir ein Bein nach hinten in die Höhe. Wir haben 16-mal in der Luft gewippt und dann das Standbein gewechselt.
Nachdem wir die Übung mit rechts und links gemacht haben, gingen wir runter in die schmale Liegestütze. Hiervon machten wir drei, dann ging es wieder in den Reverse Leg Punch.
Wir machten den gesamten Parcours zweimal durch und hängten dann noch ein kurzes, aber umso intensiveres Bauchtraining an.
Danach und nach dem Cool Down und Stretching waren wir alle so richtig Energiegeladen für den bevorstehenden Tag.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Während es langsam hell wurde starteten wir mit dem Aufwärmen und gingen dann über zum Parcours. Ich startete mit der "Brett-Übung". Wir hielten uns im Brett und zogen zuerst das rechte, dann das linke Knie zum gegenüberliegenden Ellbogen. Dann schoben wir das rechte und das linke Bein nach hinten oben. Und die Übung ging wieder von vorne los mit Knie anziehen.
Weiter ging es mit einem kurzen Lauf über die Leiter und "Mauerhüpfen". Wir liefen über die Leiter - mit hochgezogenen Knien - zur Mauer.
Dort hüpften wir seitwärts auf die Mauer, je Seite 15-mal. Ihr kennt das ja... ;o) Nach den 30 Hüpfern wieder zurück, über die Leiter, und zum nächsten Posten. Die Dauer der einzelnen Posten wurde übrigens von dieser Übung bestimmt.
In der nächsten Übung kam die Brustpresse mit Hantel im Wechsel mit der Liegestütze. Zuerst machten wir acht Brustpressen mit den Hanteln. Die Arme angewinkelt neben dem Körper, dann die Arme in die Höhe, über die Brust, ausstrecken. Hier ein Bild aus einem Donnerstagstraining.
Danach kam der Swing. Den haben wir zwar schon länger nicht mehr gemacht, ihr kennt ihn aber sicher noch bestens. Deshalb zwei Bilder anstatt Worte...
Weiter ging es mit dem Hoover mit Seitenstütze. Wir machten die Seitenstütze abwechslungsweise rechts und links und schoben uns immer je Seite 16-mal hoch.
Gehen wir zur letzten Übung des Parcours. Der Reverse Leg Punch im Wechsel mit schmaler Liegestütze. Den Leg Punch haben wir auch schon längere Zeit nicht mehr gemacht. Wir stützen die Hände auf dem Boden auf, die Beine sind so gestreckt wie möglich (ich habe definitiv noch Potential...). Dann stossen wir ein Bein nach hinten in die Höhe. Wir haben 16-mal in der Luft gewippt und dann das Standbein gewechselt.
Nachdem wir die Übung mit rechts und links gemacht haben, gingen wir runter in die schmale Liegestütze. Hiervon machten wir drei, dann ging es wieder in den Reverse Leg Punch.
Wir machten den gesamten Parcours zweimal durch und hängten dann noch ein kurzes, aber umso intensiveres Bauchtraining an.
Danach und nach dem Cool Down und Stretching waren wir alle so richtig Energiegeladen für den bevorstehenden Tag.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Dienstag, 30. August 2016
Mit Antara® zu Muskelkater...
Im gestrigen profeel outdoor training stand wie schon die letzten beiden Wochen Antara® auf dem Programm.
Jetzt kann ich euch ja nicht jede Woche das Gleiche über das Antara®-Training schreiben. Wäre ja für euch zum Lesen, aber auch für mich zum Schreiben etwas langweilig.
Nur - die Antara®-Übungen kann ich nicht einfach so beschreiben, das wäre zu kompliziert. Und: am einfachsten ist es sowieso, die Übungen mitzuerleben. :o)
Klar, die Übungen sehen aus wie "normale" Squats, Crunches, Ausfallschritte, Hoover, Brett oder was auch immer. Aber Antara® ist mehr.
Klar, Rumpfspannung ist in jedem Training und bei jeder Übung wichtig. Aber bei Antara® geht das noch etwas weiter. Wir trainieren, wie wir die volle Rumpfspannung aufbauen und vor allem während den Übungen halten können, was ehrlich gesagt nicht ganz einfach ist... Ziel des Antara®-Trainings ist, dass diese Spannung mit der Zeit ganz automatisch da ist, ohne dass wir sie noch lange aufbauen und uns konzentrieren müssen, dass sie während den Übungen bleibt. Glaubt mir, wir haben noch einen ziemlich langen Weg vor uns...
Ich habe euch zwar schon viele Bilder gezeigt in den letzten beiden Posts. Hier aber noch ein kurzes Video aus den letzten drei Trainings. Für einmal ein etwas ruhigeres Video. Ihr könnt euch freuen!
Wie gesagt - ein Training mit wenig Bewegung, bei dem man heftig ins Schwitzen kommt. Und nicht zu vergessen: Der Muskelkater am nächsten Tag. Der kann schon ganz schön heftig sein. Was ja aber gar nicht so erstaunlich ist...
Ach ja, vielleicht ist euch aufgefallen, dass viele von uns barfuss trainieren. Das hat einen ganz einfachen Grund: Barfuss hat man ein viel besseres Körpergefühl, die Stabilität ist einfacher zu halten. Und gerade bei einem Training wie Antara® ist dies sehr wichtig.
Wir werden übrigens nächste Woche voraussichtlich auch noch einmal Antara® machen. Danach geht dann die "Party" aber wieder los. Und die Trainings werden wohl auch wieder etwas lauter... ;o)
Einen schönen Dienstag wünsche ich euch!
Bis bald und liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Jetzt kann ich euch ja nicht jede Woche das Gleiche über das Antara®-Training schreiben. Wäre ja für euch zum Lesen, aber auch für mich zum Schreiben etwas langweilig.
Nur - die Antara®-Übungen kann ich nicht einfach so beschreiben, das wäre zu kompliziert. Und: am einfachsten ist es sowieso, die Übungen mitzuerleben. :o)
Klar, die Übungen sehen aus wie "normale" Squats, Crunches, Ausfallschritte, Hoover, Brett oder was auch immer. Aber Antara® ist mehr.
Klar, Rumpfspannung ist in jedem Training und bei jeder Übung wichtig. Aber bei Antara® geht das noch etwas weiter. Wir trainieren, wie wir die volle Rumpfspannung aufbauen und vor allem während den Übungen halten können, was ehrlich gesagt nicht ganz einfach ist... Ziel des Antara®-Trainings ist, dass diese Spannung mit der Zeit ganz automatisch da ist, ohne dass wir sie noch lange aufbauen und uns konzentrieren müssen, dass sie während den Übungen bleibt. Glaubt mir, wir haben noch einen ziemlich langen Weg vor uns...
Ich habe euch zwar schon viele Bilder gezeigt in den letzten beiden Posts. Hier aber noch ein kurzes Video aus den letzten drei Trainings. Für einmal ein etwas ruhigeres Video. Ihr könnt euch freuen!
Ach ja, vielleicht ist euch aufgefallen, dass viele von uns barfuss trainieren. Das hat einen ganz einfachen Grund: Barfuss hat man ein viel besseres Körpergefühl, die Stabilität ist einfacher zu halten. Und gerade bei einem Training wie Antara® ist dies sehr wichtig.
Wir werden übrigens nächste Woche voraussichtlich auch noch einmal Antara® machen. Danach geht dann die "Party" aber wieder los. Und die Trainings werden wohl auch wieder etwas lauter... ;o)
Einen schönen Dienstag wünsche ich euch!
Bis bald und liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Donnerstag, 25. August 2016
Training bei Sonnenaufgang...
Ja, jetzt kommt die Zeit wieder, in der wir bei Sonnenaufgang trainieren können. Ab nächster Woche findet unser profeel outdoor training dann wieder auf dem Heiternplatz statt, dann kann ich euch sicher auch wieder schöne Sonnenaufgangsbilder zeigen. :o)
Es war ja schon kühl gestern früh - aber Babs hat dafür gesorgt, dass uns ziemlich schnell warm wurde!
Nach dem Aufwärmen ging es wieder einmal in einen Ausdauer-Parcours, den ich euch natürlich gerne bebildere und beschreibe. Ich startete mit dem seitlichen Jump an der Mauer.
Wir hüpften achtmal auf die Mauer, dann fliegender Seitenwechsel, wieder achtmal hoch, Seitenwechsel, und so weiter. Wichtig bei dieser Übung ist, dass man sanft auf der Mauer landet um die Gelenke zu schonen. Und wie kriegen wir eine sanfte Landung hin? Genau! Mit Rumpfspannung!
Beim nächsten Posten gingen es runter auf den Boden. An der Treppe vor dem Kunsthaus nahmen wir die Brettstellung ein und gingen ins Climbing.
Weiter ging es mit dem Stepper an der Treppe. Hier gibt es, wie beim Climbing eigentlich nicht viel zu sagen.
Weil - das kennen wir ja alle aus der Schule. Und klar, auch bei dieser Übung ist die Rumpfspannung sehr wichtig. Und auch wichtig: Die Arme gehen immer mit und hängen nicht einfach nur runter oder bleiben "steif" neben dem Körper...
Und ab zur zweitletzten Übung. Diese ist eher Kraft als Cardio - die Trizeps-Stütze. Ihr kennt das ja auch schon, mit den Händen auf der Mauer aufstützen den Po ganz nah an der Mauer. Und dann runter in zum Boden. Die Ellbogen gehen dabei nicht zur Seite, sondern nach hinten.
Gestern aber haben wir die Übung noch etwas intensiver gemacht. Wir haben nämlich das eine Bein in die Höhe gehalten, was die Übung natürlich noch anstrengender macht.
Ja, fehlt eigentlich nur noch eine Übung - der kurze Lauf. Ihr habt euch bestimmt schon gewundert, dass ich euch jeweils die Anzahl der Wiederholungen nicht gesagt habe. Lief dieses Mal etwas anders. Die Übungen machten wir immer so lange wie jemand auf dem Lauf war. Als ich von meinem Lauf zurück kam klopfte ich Stephen auf die Schulter und "läutete" so den Wechsel ein. Und so klopften wir uns von Posten zu Posten ab.
Den Parcours machten wir zweimal durch. Danach legten wir uns auf die Matten und hängten noch ein kurzes Krafttraining an. Und dann kam das wohlverdiente Cool Down und Dehnen.
Und schon war das Training wieder vorbei. Für mich gibt es heute Abend leider kein Training. Ich habe ein Treffen mit meiner Lerngruppe. Ich wünsche den Profeelers aber ein schönes Sommertraining! Und euch natürlich einen schönen Sommertag!
Bis bald wieder! Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Es war ja schon kühl gestern früh - aber Babs hat dafür gesorgt, dass uns ziemlich schnell warm wurde!
Nach dem Aufwärmen ging es wieder einmal in einen Ausdauer-Parcours, den ich euch natürlich gerne bebildere und beschreibe. Ich startete mit dem seitlichen Jump an der Mauer.
Wir hüpften achtmal auf die Mauer, dann fliegender Seitenwechsel, wieder achtmal hoch, Seitenwechsel, und so weiter. Wichtig bei dieser Übung ist, dass man sanft auf der Mauer landet um die Gelenke zu schonen. Und wie kriegen wir eine sanfte Landung hin? Genau! Mit Rumpfspannung!
Beim nächsten Posten gingen es runter auf den Boden. An der Treppe vor dem Kunsthaus nahmen wir die Brettstellung ein und gingen ins Climbing.
Weiter ging es mit dem Stepper an der Treppe. Hier gibt es, wie beim Climbing eigentlich nicht viel zu sagen.
Weil - das kennen wir ja alle aus der Schule. Und klar, auch bei dieser Übung ist die Rumpfspannung sehr wichtig. Und auch wichtig: Die Arme gehen immer mit und hängen nicht einfach nur runter oder bleiben "steif" neben dem Körper...
Und ab zur zweitletzten Übung. Diese ist eher Kraft als Cardio - die Trizeps-Stütze. Ihr kennt das ja auch schon, mit den Händen auf der Mauer aufstützen den Po ganz nah an der Mauer. Und dann runter in zum Boden. Die Ellbogen gehen dabei nicht zur Seite, sondern nach hinten.
Gestern aber haben wir die Übung noch etwas intensiver gemacht. Wir haben nämlich das eine Bein in die Höhe gehalten, was die Übung natürlich noch anstrengender macht.
Ja, fehlt eigentlich nur noch eine Übung - der kurze Lauf. Ihr habt euch bestimmt schon gewundert, dass ich euch jeweils die Anzahl der Wiederholungen nicht gesagt habe. Lief dieses Mal etwas anders. Die Übungen machten wir immer so lange wie jemand auf dem Lauf war. Als ich von meinem Lauf zurück kam klopfte ich Stephen auf die Schulter und "läutete" so den Wechsel ein. Und so klopften wir uns von Posten zu Posten ab.
Stephen hatte es ein bisschen eilig und ging schon vor meinem Schulterklopfer zum nächsten Posten... ;o) |
Und schon war das Training wieder vorbei. Für mich gibt es heute Abend leider kein Training. Ich habe ein Treffen mit meiner Lerngruppe. Ich wünsche den Profeelers aber ein schönes Sommertraining! Und euch natürlich einen schönen Sommertag!
Bis bald wieder! Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
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