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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Donnerstag, 1. September 2016

Wake Up auf der Schützenwiese

Nach dem doch ziemlich ruhigen Training von Montag ging im gestrigen Wake Up von profeel outdoor training wieder ziemlich die Post ab. Wie letzte Woche gab es einen Kraft-/Ausdauer-Parcours.
Während es langsam hell wurde starteten wir mit dem Aufwärmen und gingen dann über zum Parcours. Ich startete mit der "Brett-Übung". Wir hielten uns im Brett und zogen zuerst das rechte, dann das linke Knie zum gegenüberliegenden Ellbogen. Dann schoben wir das rechte und das linke Bein nach hinten oben. Und die Übung ging wieder von vorne los mit Knie anziehen.
Weiter ging es mit einem kurzen Lauf über die Leiter und "Mauerhüpfen". Wir liefen über die Leiter - mit hochgezogenen Knien - zur Mauer.
Dort hüpften wir seitwärts auf die Mauer, je Seite 15-mal. Ihr kennt das ja... ;o) Nach den 30 Hüpfern wieder zurück, über die Leiter, und zum nächsten Posten. Die Dauer der einzelnen Posten wurde übrigens von dieser Übung bestimmt.
In der nächsten Übung kam die Brustpresse mit Hantel im Wechsel mit der Liegestütze. Zuerst machten wir acht Brustpressen mit den Hanteln. Die Arme angewinkelt neben dem Körper, dann die Arme in die Höhe, über die Brust, ausstrecken. Hier ein Bild aus einem Donnerstagstraining.
Nach den acht Brustpressen wechselten wir die Position und machten acht Liegestütze. Und dann wieder in die Brustpresse. So wechselten wir die Übungen immer wieder ab, bis der rennende Profeeler wieder zurück war.
Danach kam der Swing. Den haben wir zwar schon länger nicht mehr gemacht, ihr kennt ihn aber sicher noch bestens. Deshalb zwei Bilder anstatt Worte...
Weiter ging es mit dem Hoover mit Seitenstütze. Wir machten die Seitenstütze abwechslungsweise rechts und links und schoben uns immer je Seite 16-mal hoch.
Gehen wir zur letzten Übung des Parcours. Der Reverse Leg Punch im Wechsel mit schmaler Liegestütze. Den Leg Punch haben wir auch schon längere Zeit nicht mehr gemacht. Wir stützen die Hände auf dem Boden auf, die Beine sind so gestreckt wie möglich (ich habe definitiv noch Potential...). Dann stossen wir ein Bein nach hinten in die Höhe. Wir haben 16-mal in der Luft gewippt und dann das Standbein gewechselt.
Nachdem wir die Übung mit rechts und links gemacht haben, gingen wir runter in die schmale Liegestütze. Hiervon machten wir drei, dann ging es wieder in den Reverse Leg Punch.
Wir machten den gesamten Parcours zweimal durch und hängten dann noch ein kurzes, aber umso intensiveres Bauchtraining an.
Danach und nach dem Cool Down und Stretching waren wir alle so richtig Energiegeladen für den bevorstehenden Tag.

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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