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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Dienstag, 23. Februar 2016

Mit Training gegen die Erkältungsviren

Ja, ich habe mir dieses Wochenende eine ziemlich heftige Erkältung eingefangen. Und ich gebs zu - ich habe sogar überlegt, ob ich das profeel outdoor training ausfallen lassen soll. Da ich aber letzten Montag schon "schlapp" gemacht habe, ging das halt einfach nicht...
Und, ich sags euch: Ich bin echt froh darüber! Ich glaube, es hat mir ziemlich gut getan. Ich habe das Gefühl, dass mein Training den Viren tatsächlich etwas den Garaus machen konnte.

Mit der Absicht, etwas weniger intensiv zu trainieren und mich ein bisschen zu schonen, fuhr ich dann nach Zofingen. Ha! Weit gefehlt! Es gab nämlich wieder eine Stafette... Von Schonung und weniger intensiv also nichts...

Wir teilten uns in vier Dreierteams auf. Es galt zu rennen, was das Zeug hält. Zuerst einzeln, während die anderen beiden Übungen machten. In der nächsten Runde trugen wir beim Rennen einen Wasserbeutel à ca. 4-5kg, die anderen beiden machten wieder Übungen. Dann trugen wir den Wasserbeutel zu zweit, die Dritte machte die Übungen.
Wir machten immer mehrere Durchgänge, sodass in allen Runden immer alle zwei- bis dreimal rennen mussten. Äh - tschuldigung, durften! ;o)
Während der Stafette merkte ich schon, dass mich die Erkältung noch so ein bisschen im Griff hatte. Ich keuchte doch ziemlich heftig. Und doch konnte ich es nicht lassen, Vollgas zu geben. Tja, so sind sie halt, die Verrückten...

Weiter ging es auf dem Balance-Board. Wie bereits am letzten Donnerstag folgten einige Kraftübungen. Auf dem Programm standen schmale Squats, Ausfallschritte mit Zehe auf dem Board.
Auf dem Board sitzen, Beine in die Höhe und abwechslungsweise mit der rechten und der linken Ferse den Boden berühren.
Auf dem Board sitzen und Klettern. (Kleine Anmerkung hierzu: Wenn man drei Tage vorher auf vereister Strasse auf den Allerwertesten, bzw. aufs Steissbein fällt, so sind diese Sitz-Übungen ziemlich schmerzhaft...) Hier ein Kletterbild aus dem Donnerstagstraining.
Dann legten wir uns mit dem Rücken aufs Board, Oberkörper und Kopf in der Luft. Dann den einen Fuss am Boden aufstellen, das andere Bein ausgestreckt in die Luft heben. Natürlich wechselten wir auch hier das Bein. Und weil es grad so schön war, hängten wir noch kurz den Hoover an. Wir machten vom Hoover zwei Runden. In der ersten Runde hoben wir abwechslungsweise das rechte und das linke Bein in die Höhe. In der zweiten Runde streckten wir dann den rechten und den linken Fuss abwechslungsweise zur Seite raus.

Nach intensiver Stafette und nicht minder intensivem Balance-Board-Training stellten wir uns im Kreis auf, um unsere Rückenmuskulatur auch noch ein bisschen zu stärken.
Und schon war es wieder Zeit fürs Cool Down. Ich staune einfach immer noch, wie schnell 75 Minuten vorübergehen können...

Ein treuer Begleiter während dem Training war übrigens der Regen. Immer dann, wenn es kurz trocken war und ich mein Cap zur Seite legte, öffnete Petrus die Schleusen wieder. Dafür war es aber frühlingshaft warm, und so machten uns die paar Regentropfen nicht wirklich etwas aus.

WAKE UP!
So, und zum Schluss noch eine wichtige Info für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Ab Mittwoch, 2. März, startet wieder das Wake Up Training. Wir treffen uns um 6.15 Uhr (voraussichtlich) auf dem Heiternplatz. Was wir so alles erleben während dem Wake Up Training könnt ihr selbstverständlich auf meinem Blog nachlesen. Programmiert also schon mal euren Wecker, es lohnt sich! Schaut doch einfach mal kurz ins Video rein und lasst euch gluschtig machen.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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