Trotz (oder vielleicht gerade wegen?) dem doch eher nassen Wetter fanden gestern 13 Profeelers den Weg zu Babs auf den Heitern. Mit dabei Yannik, der gestern bei uns geschnuppert hat. Und was soll ich sagen - er ist wie wir anderen auch begeistert und wird nächste Woche sicher auch wieder mit dabei sein. Schön, wir freuen uns Yannik! Und Walo und Stephen werden froh sein, einen weiteren Hahn im Korb dabei zu haben... ;o)
Wie bereits beim letzten Circuit möchte ich euch Step by Step die einzelnen Übungen detaillierter vorstellen. Heute erkläre ich euch zum Anfangen mal die Beinübungen.
Fangen wir bei der ersten der beiden Übungen an, dem Squat Jump an der Leiter.
Start ist im schmalen Stand vor der Leiter. Dann ein Squat Jump, sodass wir mit den Füssen ausserhalb der Leiter sind. In dieser Position gibt es einen Touch Down - wir berühren also den Boden. Wir hüpfen aus dem Squat nach vorne, eine Sprosse weiter, in den schmalen Stand. Die Profeelers können wählen, ob sie innerhalb der Sprosse auch noch einen Touch Down machen wollen.
Vom schmalen Stand wieder nach aussen in den breiten Squat mit Touch Down und wieder eine Sprosse vor im schmalen Stand.
Sorry, die Handy-Kamera ist leider grad beschlagen - aber ich will euch dieses Bild nicht vorenthalten... |
Dann heben wir logischerweise das andere Bein in die Luft und machen damit auch wieder den grossen Bogen, setzen das Bein ab und berühren mit dem Knie des anderen Beins wieder fast den Boden.
Bei beiden Beinübungen gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten:
Drei-Punkt-Belastung: Eine saubere Drei-Punkt-Belastung im Fuss hilft uns, das Gleichgewicht zu halten und stabilisiert die Beine.
Spannung im Rumpf: Klar, auch die Rumpf-Stabilität hilft uns beim Gleichgewicht. Und sie gibt uns auch mehr Kraft in die Beine.
Stabilität in den Knien: Beim Squat halten wir die Knie nach aussen. Hier wie auch beim Ausfallschritt hilft uns die Stabilität in den Knien, genau - die Stabilität in den Beinen zu halten. Die Knie stützen uns und geben uns das nötige Gleichgewicht, sodass wir nicht weg knicken.
Ja, das wären sie schon, unsere ersten beiden Übungen im profeelischen Circuit.
Nach dem strahlenden Sonnenschein von letzter Woche fällt mir zum Wetter der letzten Tage eigentlich nur das ein:
Obschon das Training im Regen seinen Reiz hat und definitiv auch Spass macht wäre es doch auch schön, wenn Petrus uns einmal ein paar Sommer-Trainings mehr am Stück gönnen würde. Ich könnte mir vorstellen, dass sich auch die Natur über eine Regenpause freuen würde...
Aber wir können das Wetter ja bekanntlich nicht ändern. Und so wünsche ich euch halt jetzt einen schönen, verregneten Dienstag! ;o) Mal schauen, wie uns das Wetter morgen früh im Wake Up Training mitspielt.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen