Es gibt mal wieder etwas zu gewinnen auf meinem Blog! Aber zuerst natürlich die Geschichte dazu...
Ich habe euch ja schon einmal ein bisschen etwas über Muskelkater erzählt. Und auch mein Beitrag über die verschiedenen Sportgels ist sicher hilfreich um den Muskelkater möglichst schnell zu überwinden. Heute nun möchte ich euch noch ein weiteres Produkt vorstellen, das ich erst kürzlich getestet habe.
Kennt ihr LUSH Fresh Handmade Cosmetics? LUSH setzt sich für natürliche Produkte ein. Am bekanntesten sind wohl ihre Seifen und Badezusätze. Sie haben aber noch vieles mehr! Unter anderem ein Produkt, dass ich euch eben heute vorstellen will. Nämlich die Wiccy Magic Muscles Massagebutter. Ich habe diese kurz nach meinem Halbmarathon geschenkt bekommen. Schon nur beim Anschauen des Geschenks geht es den Muskeln schon wieder besser! Oder was meint ihr?
Auch dies ein Credo von LUSH. Wollt ihr euren Einkauf als Geschenk verpacken lassen, so wird dieses einem farbigen Tuch eingepackt. Die Tücher sind aus 100% PET-Recycling und können als Foulards weiterverwendet werden.
Aber nun zum Eigentlichen:
Wiccy Magic Muscles Massagebutter ist - wie es der Name sagt - eine Massagebutter. Bei starkem Muskelkater kann ich euch die Massagebutter wärmstens empfehlen! Und das Wort-wörtlich!
Die Anwendung der Massagebutter ist sehr einfach. Ich habe die Butter kurz in meinen Händen etwas gewärmt und dann mit der Butter direkt die schmerzenden Stellen eingerieben.
Da die Butter sehr schnell flüssig wird habe ich sie dann in das Böxli zurück gelegt und mit dem Öl die Oberschenkel massiert. Schon nach ein paar Minuten stellte sich ein wohlig warmes Gefühl ein. LUSH beschreibt das auf der Website so: "Nach der Massage fühlt es sich an, als seien in deinem Körper kleine Heizungen angegangen." Besser hätte ich es nicht sagen können! Das wärmende Gefühl hält auch echt lange an. Ich spürte noch zwei Stunden nach der Massage eine wohlige Wärme, was ich bis jetzt noch von keinem Sportgel hätte sagen können. Es ist nicht so, dass ich am nächsten Tag GAR keinen Muskelkater mehr hatte, aber er war schon viel besser!
Einen kleinen Tip habe ich für euch: Zieht nach dem Einmassieren mit der Wiccy Magic Muscles Massagebutter nicht eure Sonntagsklamotten an, die ihr vielleicht am nächsten Tag noch einmal tragen wollt. Der Duft der Butter ist zwar sehr angenehm würzig, aber eben auch ziemlich intensiv.
Woraus besteht die Butter?
Die hauptsächlichen Inhaltsstoffe von Wiccy Magic Muscles Massagebutter sind Bio Fair Trade Kakaobutter, Adukibohnen, Sheabutter, Bio Jojobaöl, Zimtblattöl, Pfefferminzöl und Extra Vergine Kokosöl.
Die Massagebutter gibt es für CHF 12.80 direkt im LUSH Store oder im Online Shop von LUSH Switzerland zu kaufen. Die passende Box dazu kostet CHF 6.90.
Aber ein Glücklicher oder eine Glückliche kriegt das Ganze gratis! Jetzt seid nämlich ihr am Zug!
Leidet ihr ab und zu unter Muskelkater nach dem Training? Dann ist die Wiccy Magic Muscles Massagebutter genau das Richtige für euch!
Erinnert ihr euch an den letzten so richtig heftigen Muskelkater? Und woher dieser kam? Dann schreibt es mir! Als Kommentar zu diesem Post, als Kommentar auf Facebook oder via E-Mail an swissrunningbunny@gmail.com. Unter allen Kommentaren, die bis am Sonntag, 22. November 2015, 14.00 Uhr bei mir eintreffen, verlose ich eine Wiccy Magic Muscles Massagebutter.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an LUSH Switzerland für das sponsern des Preises!
Ich freue mich jetzt schon auf eure Muskelkater-Geschichten und drücke euch die Daumen für die Verlosung!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Titelbild
Freitag, 30. Oktober 2015
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Mit dem Tag aufgewacht
Dank der Umstellung auf Winterzeit ist es ja jetzt morgens wieder etwas früher hell. Daher trafen wir uns gestern früh wieder auf dem Heiternplatz zum Wake Up Training. Leider hat der Nebel unsere Pläne von einem Training unter dem Vollmond durchkreuzt... Aber man kann ja nicht immer alles haben, nicht wahr. Immerhin war es trocken. Und das Licht auf dem Heitern war auch so wunderschön!
Sehr ihr den kleinen, leuchtenden Punkt circa in der Mitte des Bildes? Das ist die kleine Gaslampe von Babs. Wir waren gestern im hinteren Teil des Heiternplatzes, von wo aus wir eine wunderbare Aussicht auf das Städtchen Zofingen hatten.
Nach einer kurzen Heitererunde zum Aufwärmen machten wir gleich weiter mit einem Aufwärm- und Cardio-Training. Wir stellten uns in einer schlangenförmigen Linie auf, immer etwa drei Meter Abstand zwischen Zweien. Die letzte in der Reihe - das war dann ich - hatte einen Fitnessbag in den Händen. Ich rannte los, übergab den Fitnessbag an die Nächste und rannte dann an den anderen vorbei und stellte mich vorne in der Schlange wieder ein. So kamen dann nicht nur wir sondern auch der Fitnessbag immer weiter und weiter über und um den Heiternplatz.
Nach der Fitnessbag-Übergabe sammelten wir uns ringsum das Gaslämpli und machten noch ein bisschen mehr Cardio, gemischt mit Krafttraining für die Beine.
Wir "schnallten" uns die Mini-Therabänder um die Knöchel und begannen mit den Kraftübungen. Zuerst marschierten wir an Ort. Dies natürlich eher breitbeinig, da wir ja mit den Therabändern ein Training haben wollten, und schnell, da es auch noch ein bisschen Cardio sein sollte.
Dann hoben wir das rechte Bein nach vorne in die Luft und machten da kleine Übungen. Immer hoch und runter und hoch und runter. Dasselbe natürlich noch mit dem linken Bein. Und weil es so schön war, streckten wir das Bein noch nach hinten hinaus und machten auch da die Übungen, natürlich mit rechts und mit links. Zum Abschluss stellten wir uns dann noch auf ein Bein und hoben das andere nach aussen in die Luft. Auch hier selbstverständlich mit rechts und links.
Den ultimativen Krafttrainings-Kick gab es nach den Theraband-Übungen. Immer zu Zweit gingen wir zu einem Bänklein. Ich stützte mich mit den Händen auf der Banklehne auf, Babs stellte sich hinter mich. Dann hob ich einen Fuss an und gab ihn in die Hände von Babs. Spannung im Rumpf aufbauen, Bauchnabel nach innen ziehen, konzentrieren, und den zweiten Fuss Babs in die Hände legen. Dann machte ich Liegestütze, während dem ich mich auf der Bank aufstützte und Babs meine Füsse in ihren Händen hatte. Echt heavy! Ich meine, Liegestütze an sich sind ja schon anstrengend. Aber wenn dann noch die Beine in der Luft sind ist das ganz schön schwer! Leider habe ich euch hier kein Bild, Babs musste ja meine Füsse balancieren und konnte nicht knipsen. ;o)
Nach den Liegestützen folgten noch ein paar Trizeps-Übungen mit jeweils einem Bein in der Luft. Beide Übungen wiederholten wir zweimal. Danach ging es ins Cool Down mit Stretching. Und ganz zum Schluss gab es noch eine kleine Überraschung von Babs. Sie hatte nämlich für uns alle ein Brötchen dabei. Lecker! Merci vel mol Babs!
Während wir uns auf den Heimweg machten, rieb sich der Tag die letzten Schlafläuse aus den Augen. Wir hingegen waren nach dem Training hellwach und topfit für den Tag der vor uns lag.
Obwohl uns der Vollmond nicht begleiten konnte war es ein super Training bei wundervollem Herbstlicht. Und ich finde es extrem eindrücklich, wie sich das Licht innerhalb weniger Minuten verändert und man schon fast zusehen kann, wie es heller und heller wird. Ein Wunder der Natur!
Zum Schluss noch eine kleines Gluschterli für meinen morgigen Post: Es gibt was zu gewinnen...!
Mehr dazu aber dann eben morgen. Solange müsst ihr euch jetzt noch gedulden, sorry. ;o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Sehr ihr den kleinen, leuchtenden Punkt circa in der Mitte des Bildes? Das ist die kleine Gaslampe von Babs. Wir waren gestern im hinteren Teil des Heiternplatzes, von wo aus wir eine wunderbare Aussicht auf das Städtchen Zofingen hatten.
Nach einer kurzen Heitererunde zum Aufwärmen machten wir gleich weiter mit einem Aufwärm- und Cardio-Training. Wir stellten uns in einer schlangenförmigen Linie auf, immer etwa drei Meter Abstand zwischen Zweien. Die letzte in der Reihe - das war dann ich - hatte einen Fitnessbag in den Händen. Ich rannte los, übergab den Fitnessbag an die Nächste und rannte dann an den anderen vorbei und stellte mich vorne in der Schlange wieder ein. So kamen dann nicht nur wir sondern auch der Fitnessbag immer weiter und weiter über und um den Heiternplatz.
Nach der Fitnessbag-Übergabe sammelten wir uns ringsum das Gaslämpli und machten noch ein bisschen mehr Cardio, gemischt mit Krafttraining für die Beine.
Wir "schnallten" uns die Mini-Therabänder um die Knöchel und begannen mit den Kraftübungen. Zuerst marschierten wir an Ort. Dies natürlich eher breitbeinig, da wir ja mit den Therabändern ein Training haben wollten, und schnell, da es auch noch ein bisschen Cardio sein sollte.
Dann hoben wir das rechte Bein nach vorne in die Luft und machten da kleine Übungen. Immer hoch und runter und hoch und runter. Dasselbe natürlich noch mit dem linken Bein. Und weil es so schön war, streckten wir das Bein noch nach hinten hinaus und machten auch da die Übungen, natürlich mit rechts und mit links. Zum Abschluss stellten wir uns dann noch auf ein Bein und hoben das andere nach aussen in die Luft. Auch hier selbstverständlich mit rechts und links.
Den ultimativen Krafttrainings-Kick gab es nach den Theraband-Übungen. Immer zu Zweit gingen wir zu einem Bänklein. Ich stützte mich mit den Händen auf der Banklehne auf, Babs stellte sich hinter mich. Dann hob ich einen Fuss an und gab ihn in die Hände von Babs. Spannung im Rumpf aufbauen, Bauchnabel nach innen ziehen, konzentrieren, und den zweiten Fuss Babs in die Hände legen. Dann machte ich Liegestütze, während dem ich mich auf der Bank aufstützte und Babs meine Füsse in ihren Händen hatte. Echt heavy! Ich meine, Liegestütze an sich sind ja schon anstrengend. Aber wenn dann noch die Beine in der Luft sind ist das ganz schön schwer! Leider habe ich euch hier kein Bild, Babs musste ja meine Füsse balancieren und konnte nicht knipsen. ;o)
Nach den Liegestützen folgten noch ein paar Trizeps-Übungen mit jeweils einem Bein in der Luft. Beide Übungen wiederholten wir zweimal. Danach ging es ins Cool Down mit Stretching. Und ganz zum Schluss gab es noch eine kleine Überraschung von Babs. Sie hatte nämlich für uns alle ein Brötchen dabei. Lecker! Merci vel mol Babs!
Während wir uns auf den Heimweg machten, rieb sich der Tag die letzten Schlafläuse aus den Augen. Wir hingegen waren nach dem Training hellwach und topfit für den Tag der vor uns lag.
Obwohl uns der Vollmond nicht begleiten konnte war es ein super Training bei wundervollem Herbstlicht. Und ich finde es extrem eindrücklich, wie sich das Licht innerhalb weniger Minuten verändert und man schon fast zusehen kann, wie es heller und heller wird. Ein Wunder der Natur!
Zum Schluss noch eine kleines Gluschterli für meinen morgigen Post: Es gibt was zu gewinnen...!
Mehr dazu aber dann eben morgen. Solange müsst ihr euch jetzt noch gedulden, sorry. ;o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Dienstag, 27. Oktober 2015
Basler Stadtlauf - ich bin dabei!
Ich habe euch ja gesagt, dass ich bis Ende Jahr noch zwei kleinere Projekte in Planung habe. Das eine ist nun definitiv spruchreif! Ich habe mich nämlich für den Basler Stadtlauf angemeldet.
Eine Freundin hat mich darauf gebracht. Ich habe sie während den Ladies' Days in Valbella kennengelernt. Und sie hat mir kürzlich gesagt, dass sie in Basel starten werde. Ich habe mich dann auf der Website informiert und fand Christines Idee super. Nun werden wir zusammen an den Start gehen. Wobei... Sie ist ziemlich viel schneller unterwegs als ich. Wird wohl im Ziel auf mich warten müssen... ;o)
Der Lauf geht - wie bereits der Luzerner Stadtlauf - über eine Distanz von 5,5 Kilometern. Nicht wirklich weit, für mich aber sicher eine gute Distanz nach dem Halbmarathon - einfach, um auch ein bisschen dran zu bleiben und das "Wettkampf-Feeling" zu spüren.
Oh, ich hab euch ja noch gar nicht gesagt, wann der Stadtlauf genau ist! Tschuldigung! Also, der Basler Stadtlauf ist am Samstag, 28. November. Ich starte in der Kategorie F35 Frauen, der Startschuss fällt um 20.00 Uhr. Dann ist es schon dunkel, und in der ganzen Stadt brennt die Weihnachtsbeleuchtung. Also ich stell mir das mega schön vor!
Vor dem Lauf werde ich noch auf den Weihnachtsmarkt gehen. Ich gehe schon seit über 25 Jahren jedes Jahr an den Basler Weihnachtsmarkt. Ist jedes Jahr das Gleiche, aber jedes Jahr einfach wieder schön. Und halt schon Tradition... :o)
Ja, das wäre es also, mein erstes von den beiden Projekten bis Ende Jahr. Falls auch das zweite Projekt so richtig Form annimmt werde ich euch auf jeden Fall darüber informieren. Und klar - ich werde euch auch über den Basler Stadtlauf berichten, versprochen!
Wie ihr ja gesern lesen konntet ist mein Knie noch nicht so ganz in Laufstimmung. Bis zum Start in Basel bleibt mir nun noch ein Monat, den ich einerseits mit Schonen, Massieren und Blackroll-Übungen, andererseits aber sicher auch mich kurzen Lauftrainings nutzen werde. Und 5,5 Kilometer sind ja kein Halbmarathon - dann geht das schon.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
© Basler Stadtlauf |
Der Lauf geht - wie bereits der Luzerner Stadtlauf - über eine Distanz von 5,5 Kilometern. Nicht wirklich weit, für mich aber sicher eine gute Distanz nach dem Halbmarathon - einfach, um auch ein bisschen dran zu bleiben und das "Wettkampf-Feeling" zu spüren.
Oh, ich hab euch ja noch gar nicht gesagt, wann der Stadtlauf genau ist! Tschuldigung! Also, der Basler Stadtlauf ist am Samstag, 28. November. Ich starte in der Kategorie F35 Frauen, der Startschuss fällt um 20.00 Uhr. Dann ist es schon dunkel, und in der ganzen Stadt brennt die Weihnachtsbeleuchtung. Also ich stell mir das mega schön vor!
Vor dem Lauf werde ich noch auf den Weihnachtsmarkt gehen. Ich gehe schon seit über 25 Jahren jedes Jahr an den Basler Weihnachtsmarkt. Ist jedes Jahr das Gleiche, aber jedes Jahr einfach wieder schön. Und halt schon Tradition... :o)
Ja, das wäre es also, mein erstes von den beiden Projekten bis Ende Jahr. Falls auch das zweite Projekt so richtig Form annimmt werde ich euch auf jeden Fall darüber informieren. Und klar - ich werde euch auch über den Basler Stadtlauf berichten, versprochen!
Wie ihr ja gesern lesen konntet ist mein Knie noch nicht so ganz in Laufstimmung. Bis zum Start in Basel bleibt mir nun noch ein Monat, den ich einerseits mit Schonen, Massieren und Blackroll-Übungen, andererseits aber sicher auch mich kurzen Lauftrainings nutzen werde. Und 5,5 Kilometer sind ja kein Halbmarathon - dann geht das schon.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Montag, 26. Oktober 2015
Nach zwei Wochen wieder einmal die Laufschuhe geschnürt
Nachdem ich mich die letzten zwei Wochen Lauf-technisch noch ein bisschen geschont habe fand ich gestern, dass die Zeit reif ist, die Laufschuhe wieder einmal zu schnüren. Obschon ich die letzten beiden Wochen zwar immer im profeel outdoor training war, so fühlte ich mich doch schon ein bisschen eingerostet. Und ich war ehrlich gesagt etwas chribbelig bevor ich startete...
Am Morgen war es ja noch ziemlich bewölkt und neblig. Optimales Wetter also für eine kurze Jogging-Runde. Ich startete um ca. 9.30 Uhr und wollte die gewohnte Strecke zum Sempisee machen. Es standen also rund sechs bis sieben Kilometer auf dem Programm. Was ich halt nicht wusste, und was mich eben auch etwas chribbelig machte: Wie werden meine Knie reagieren? Letzte Woche konnte ich ja drei Schmerz-freie Trainings machen. Ob das beim Joggen auch wieder ging? Leider nein!
Schon nach rund 1,5 Kilometer spürte ich, wie mein rechtes Knie sich ziemlich heftig zu Wort meldete. Es war nicht der gewohnte Läuferknie-Schmerz am Aussenknie, sondern wieder der Muskelkater-ähnliche Schmerz am Innenknie. Ich muss natürlich auch noch sagen, dass ich mein Knie nicht getaped habe. Die Haut rings um mein Knie rum ist derart trocken und schuppig vom ewigen Tapen, dass ich sie nicht noch mehr belasten wollte. Und ich dachte, die sechs bis sieben Kilometer schaffe ich auch ohne.
Ich war dann also schon nach kürzester Zeit gezwungen, ein paar Meter zu marschieren. Nach etwa zwei Kilometern habe ich dann aber umgedreht und den Rückweg angetreten. Zwischendurch mal habe ich meine Nike Running App pausiert und bin etwa einen halben Kilometer marschiert. Dann bin ich wieder los gejoggt und habe es noch einmal probiert. Leider musste ich aber nach 3,5 Kilometern definitiv Forfait geben und den Rest der Strecke marschieren.
In der Zwischenzeit kam dann aber die Sonne und ich konnte mich dafür an den schönen Farben der Bäume freuen.
Und hier noch wie ihr euch das gewohnt seid der Screenshot von meiner gestrigen Lauf-Aufzeichnung. Eben, es war ein sehr kurzer Lauf und auch das Tempo war nicht wirklich schnell - leider immer wieder gebremst durch die kurzen Marschier-Strecken.
Am Abend habe ich dann mein Knie wieder so richtig massiert. Da war ich wohl etwas zu euphorisch nach dem Schmerz-freien Training letzte Woche. So bekommt mein Knie ab sofort wieder mehr Aufmerksamkeit und regelmässige Massagen, damit es dann bald auch wieder mit der gleichen Freude Joggen geht wie ich.
Ach ja, bevor ich es vergesse... Diese Woche werde ich ein bisschen Trainings-abstinent sein. Da ich am Montag und Donnerstag noch geschäftliche Termine habe, werde ich nur beim Wake Up Training dabei sein können. Es gibt also nicht so viele Trainingsberichte wie sonst...
So, und nun wünsche ich euch einen guten Start in eine hoffentlich wunderschöne Herbstwoche!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Am Morgen war es ja noch ziemlich bewölkt und neblig. Optimales Wetter also für eine kurze Jogging-Runde. Ich startete um ca. 9.30 Uhr und wollte die gewohnte Strecke zum Sempisee machen. Es standen also rund sechs bis sieben Kilometer auf dem Programm. Was ich halt nicht wusste, und was mich eben auch etwas chribbelig machte: Wie werden meine Knie reagieren? Letzte Woche konnte ich ja drei Schmerz-freie Trainings machen. Ob das beim Joggen auch wieder ging? Leider nein!
Schon nach rund 1,5 Kilometer spürte ich, wie mein rechtes Knie sich ziemlich heftig zu Wort meldete. Es war nicht der gewohnte Läuferknie-Schmerz am Aussenknie, sondern wieder der Muskelkater-ähnliche Schmerz am Innenknie. Ich muss natürlich auch noch sagen, dass ich mein Knie nicht getaped habe. Die Haut rings um mein Knie rum ist derart trocken und schuppig vom ewigen Tapen, dass ich sie nicht noch mehr belasten wollte. Und ich dachte, die sechs bis sieben Kilometer schaffe ich auch ohne.
Ich war dann also schon nach kürzester Zeit gezwungen, ein paar Meter zu marschieren. Nach etwa zwei Kilometern habe ich dann aber umgedreht und den Rückweg angetreten. Zwischendurch mal habe ich meine Nike Running App pausiert und bin etwa einen halben Kilometer marschiert. Dann bin ich wieder los gejoggt und habe es noch einmal probiert. Leider musste ich aber nach 3,5 Kilometern definitiv Forfait geben und den Rest der Strecke marschieren.
In der Zwischenzeit kam dann aber die Sonne und ich konnte mich dafür an den schönen Farben der Bäume freuen.
Und hier noch wie ihr euch das gewohnt seid der Screenshot von meiner gestrigen Lauf-Aufzeichnung. Eben, es war ein sehr kurzer Lauf und auch das Tempo war nicht wirklich schnell - leider immer wieder gebremst durch die kurzen Marschier-Strecken.
Am Abend habe ich dann mein Knie wieder so richtig massiert. Da war ich wohl etwas zu euphorisch nach dem Schmerz-freien Training letzte Woche. So bekommt mein Knie ab sofort wieder mehr Aufmerksamkeit und regelmässige Massagen, damit es dann bald auch wieder mit der gleichen Freude Joggen geht wie ich.
Ach ja, bevor ich es vergesse... Diese Woche werde ich ein bisschen Trainings-abstinent sein. Da ich am Montag und Donnerstag noch geschäftliche Termine habe, werde ich nur beim Wake Up Training dabei sein können. Es gibt also nicht so viele Trainingsberichte wie sonst...
So, und nun wünsche ich euch einen guten Start in eine hoffentlich wunderschöne Herbstwoche!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Samstag, 24. Oktober 2015
Eine Stunde länger schlafen!
Ja, diese Nacht kriegen wir eine Stunde mehr Schlaf. Um 3.00 Uhr morgen stellen wir nämlich die Uhren um eine Stunde zurück auf 2.00 Uhr. Ihr könnt also dieses Wochenende Party machen und dürft erst noch eine Stunde länger feiern!
Warum aber haben wir Sommer- und Winterzeit? Wäre ja eigentlich ganz praktisch, wenn wir immer die gleiche Zeit hätten, oder? Hier ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Sommer- und Winterzeit (Quelle: Wikipedia).
Bereits im Jahren 1895 und 1907 wurde die saisonale Zeitumstellung von den Herren George Vernon Hudson und William Willet vorgeschlagen. Hudson stellte seine Idee anlässlich eines Vortrags vor der Royal Society of New Zealand vor und wurde dafür belächelt. In Christchurch aber wurde sein Vorschlag ernst genommen und diskutiert, sodass er diesen dann im Jahr 1898 noch einmal ausführlich erläutern konnte.
Eingeführt wurde die Zeitumstellung erstmals am 30. April im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn und noch im selben Jahr im Vereinigten Königreich von Grossbritannien und Irland.
Die meisten Länder der damaligen Europäischen Gemeinschaft beschlossen im Jahr 1975 die Einführung der Sommerzeit, die Umsetzung erfolgte dann 1977. Durch eine bessere Nutzung des Tageslichts sollte nämlich dadurch nach der Ölkrise von 1973 Energie gespart werden.
Die unterschiedlichen Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union wurden bis zum Jahr 1996 vereinheitlichs. Seither gilt die einheitliche Sommerzeit in allen EU-Mitgliedstaaten inklusive ihrer Landesteile, welche in der Nähe von Europa liegen.
Und wie war es in der Schweiz
Inder Schweiz galt in den Jahren 1941 und 1942 die Sommerzeit von Anfang Mai bis Anfang Oktober. Mit einem Gesetz wurde 1977 beschlossen, die Sommerzeit den Nachbarstaaten anzupassen, was den Bauern aber gar nicht in den Kram passte. Sie sammelten Unterschriften für ein Referendum und das neue Gesetz wurde 1978 in einer Volksabstimmung verworfen.
Ab Sommer 1980 war dann die Schweiz eine Insel inmitten von Ländern, die die Sommerzeit hatten. Deshalb verabschiedete das Parlament das Zeitgesetz vom 21. März 1980, woraufhin im folgenen Sommer wieder die Sommerzeit eingeführt wurde, analog den Nachbarstaaten.
In den vergangenen Jahren sind diverse Volksinitativen zur Abschaffung der Sommerzeit gescheitert. Die Begründung des Bundesrates zur Beibehaltung der Sommerzeit: Die Sommerzeit wurde nicht aus Energiespargründen eingeführt, sondern "um eine Übereinstimmung der Zeitregelung unseres Landes mit derjenigen benachbarten Länder erreichen zu können."
Und jetzt fragt ihr euch vielleicht, warum ich bei der Umstellung auf die Winterzeit ständig von der Sommerzeit schreibe. Zurecht, denn das ist ja wirklich etwas komisch. Lässt sich aber ganz einfach begründen: Vor Einführung der Sommerzeit gab es eigentlich nur eine Zeit - unsere heutige Winterzeit. Das heisst, die Winterzeit, auf die wir dieses Wochenende wieder umstellen und die uns eine Stunde mehr Schlaf schenkt, ist eigentlich die Normalzeit. Darum findet man im Web auch nur Informationen zur Einführung der Sommerzeit.
So, und nach diesem geschichtlichen Exkurs in die Sommer- und Winter- äh, Normalzeit, wünsche ich euch ein wunderschönes Wochenende mit einer Stunde mehr. Geniesst es!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Warum aber haben wir Sommer- und Winterzeit? Wäre ja eigentlich ganz praktisch, wenn wir immer die gleiche Zeit hätten, oder? Hier ein kleiner Ausflug in die Geschichte der Sommer- und Winterzeit (Quelle: Wikipedia).
Bereits im Jahren 1895 und 1907 wurde die saisonale Zeitumstellung von den Herren George Vernon Hudson und William Willet vorgeschlagen. Hudson stellte seine Idee anlässlich eines Vortrags vor der Royal Society of New Zealand vor und wurde dafür belächelt. In Christchurch aber wurde sein Vorschlag ernst genommen und diskutiert, sodass er diesen dann im Jahr 1898 noch einmal ausführlich erläutern konnte.
George Vernon Hudson |
William Willet |
Die meisten Länder der damaligen Europäischen Gemeinschaft beschlossen im Jahr 1975 die Einführung der Sommerzeit, die Umsetzung erfolgte dann 1977. Durch eine bessere Nutzung des Tageslichts sollte nämlich dadurch nach der Ölkrise von 1973 Energie gespart werden.
Die unterschiedlichen Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union wurden bis zum Jahr 1996 vereinheitlichs. Seither gilt die einheitliche Sommerzeit in allen EU-Mitgliedstaaten inklusive ihrer Landesteile, welche in der Nähe von Europa liegen.
Und wie war es in der Schweiz
Inder Schweiz galt in den Jahren 1941 und 1942 die Sommerzeit von Anfang Mai bis Anfang Oktober. Mit einem Gesetz wurde 1977 beschlossen, die Sommerzeit den Nachbarstaaten anzupassen, was den Bauern aber gar nicht in den Kram passte. Sie sammelten Unterschriften für ein Referendum und das neue Gesetz wurde 1978 in einer Volksabstimmung verworfen.
Ab Sommer 1980 war dann die Schweiz eine Insel inmitten von Ländern, die die Sommerzeit hatten. Deshalb verabschiedete das Parlament das Zeitgesetz vom 21. März 1980, woraufhin im folgenen Sommer wieder die Sommerzeit eingeführt wurde, analog den Nachbarstaaten.
In den vergangenen Jahren sind diverse Volksinitativen zur Abschaffung der Sommerzeit gescheitert. Die Begründung des Bundesrates zur Beibehaltung der Sommerzeit: Die Sommerzeit wurde nicht aus Energiespargründen eingeführt, sondern "um eine Übereinstimmung der Zeitregelung unseres Landes mit derjenigen benachbarten Länder erreichen zu können."
Und jetzt fragt ihr euch vielleicht, warum ich bei der Umstellung auf die Winterzeit ständig von der Sommerzeit schreibe. Zurecht, denn das ist ja wirklich etwas komisch. Lässt sich aber ganz einfach begründen: Vor Einführung der Sommerzeit gab es eigentlich nur eine Zeit - unsere heutige Winterzeit. Das heisst, die Winterzeit, auf die wir dieses Wochenende wieder umstellen und die uns eine Stunde mehr Schlaf schenkt, ist eigentlich die Normalzeit. Darum findet man im Web auch nur Informationen zur Einführung der Sommerzeit.
So, und nach diesem geschichtlichen Exkurs in die Sommer- und Winter- äh, Normalzeit, wünsche ich euch ein wunderschönes Wochenende mit einer Stunde mehr. Geniesst es!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Freitag, 23. Oktober 2015
Kraft und Ausdauer unter dem Herbsthimmel
Nachdem gestern die meisten Profeelers wegen Stau ziemlich knapp ins profeel outdoor training kamen - inklusive mir - konnten wir trotzdem pünktlich mit der Aufwärmrunde loslegen. Übrigens wieder mal auf dem Heitern. :o) Nach einem kurzen dynamischen Dehnen starteten wir in den Ausdauerteil. Es war eine Art Rundlauf, den wir im Sommer schon einmal in einer ähnlichen Art gemacht haben.
Der Rundlauf bestand aus einer kurzen Joggingrunde mit integriertem Treppensprint. Dann bauten wir die Sitzbänke in unser Training ein. An der ersten Bank machten wir das Matterhorn. Wir stiegen fünf Mal mit dem linken und fünf Mal mit dem rechten Bein hoch und wieder runter.
Dann joggten wir zur nächsten Bank wo wir den Hoover machten. Im Hoover hoben wir zuerst das rechte Bein zehn Mal in die Höhe und danach das linke Bein zehn Mal.
Und wir joggten zur nächsten Bank. Da waren dann Trizepsstütze angesagt. Ihr ahnt es, wieder 10 Stück.
Joggen zur letzten Bank wo wir noch zehn Powerjumps machten.
Dann ging es wieder von vorne los mit der Joggingrunde und dem Treppensprint.
Diesen Rundlauf machten wir gesamthaft fünf Mal und kamen so auf eine Laufstrecke von ca. drei Kilometern. Und jeweils fünfzig Mal die dazu gehörenden Übungen. Irgendwie schon noch viel, finde ich...
Den Rundlauf machten wir bei wunderschöner Herbst-Abendstimmung. Der Himmel war zwar voll von Wolken und Nebel, aber irgendwie schimmerte er fast ein bisschen rosarot und violett. Auf dem Bild sieht man es jetzt nicht soooo gut, aber immerhin ein bisschen.
Beim anschliessenden Krafttraining kam schon fast ein bisschen Lagerfeuer-Romantik auf. Da es ja doch ziemlich schnell dunkel wird hat Babs ihr kleines Lämpli mitgenommen. Leider hab ich euch hiervon kein Foto... Aber schaut doch einfach einmal bei uns vorbei! Es lohnt sich nicht nur wegen der Lagerfeuer-Romantik! ;o) Aber zurück zum Krafttraining... Wir machten diverse Übungen für Bauch, Rücken, Beine und Arme. Mal mit, mal ohne Hanteln, unter anderem zum Beispiel Crunches oder Hyper Extensions. Nach dem Kraftteil legten wir unsdann hin und fürs Cool Down und das gewohnte Abschlussdehnen.
Einmal mehr ein schöner, anstrengender, lustiger und erfolgreicher Trainingsabend. Danke Babs!
Und nun wünsche ich euch einen schönen Wochen-Endspurt und jetzt schon ein schönes Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Der Rundlauf bestand aus einer kurzen Joggingrunde mit integriertem Treppensprint. Dann bauten wir die Sitzbänke in unser Training ein. An der ersten Bank machten wir das Matterhorn. Wir stiegen fünf Mal mit dem linken und fünf Mal mit dem rechten Bein hoch und wieder runter.
Dann joggten wir zur nächsten Bank wo wir den Hoover machten. Im Hoover hoben wir zuerst das rechte Bein zehn Mal in die Höhe und danach das linke Bein zehn Mal.
Und wir joggten zur nächsten Bank. Da waren dann Trizepsstütze angesagt. Ihr ahnt es, wieder 10 Stück.
Joggen zur letzten Bank wo wir noch zehn Powerjumps machten.
Dann ging es wieder von vorne los mit der Joggingrunde und dem Treppensprint.
Diesen Rundlauf machten wir gesamthaft fünf Mal und kamen so auf eine Laufstrecke von ca. drei Kilometern. Und jeweils fünfzig Mal die dazu gehörenden Übungen. Irgendwie schon noch viel, finde ich...
Den Rundlauf machten wir bei wunderschöner Herbst-Abendstimmung. Der Himmel war zwar voll von Wolken und Nebel, aber irgendwie schimmerte er fast ein bisschen rosarot und violett. Auf dem Bild sieht man es jetzt nicht soooo gut, aber immerhin ein bisschen.
Beim anschliessenden Krafttraining kam schon fast ein bisschen Lagerfeuer-Romantik auf. Da es ja doch ziemlich schnell dunkel wird hat Babs ihr kleines Lämpli mitgenommen. Leider hab ich euch hiervon kein Foto... Aber schaut doch einfach einmal bei uns vorbei! Es lohnt sich nicht nur wegen der Lagerfeuer-Romantik! ;o) Aber zurück zum Krafttraining... Wir machten diverse Übungen für Bauch, Rücken, Beine und Arme. Mal mit, mal ohne Hanteln, unter anderem zum Beispiel Crunches oder Hyper Extensions. Nach dem Kraftteil legten wir unsdann hin und fürs Cool Down und das gewohnte Abschlussdehnen.
Einmal mehr ein schöner, anstrengender, lustiger und erfolgreicher Trainingsabend. Danke Babs!
Und nun wünsche ich euch einen schönen Wochen-Endspurt und jetzt schon ein schönes Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Wake Up! It's a brand-new morning!
Gestern, 5.45 Uhr, Abfahrt zu Hause in Sursee. Die Temperatur-Anzeige zeigt in Knutwil gerade mal -0.5 Grad an. Ihr habt richtig gesehen: mit einer Minus vorne. Bis ich in Zofingen war wurde es dann wieder etwas mehr - so um die 2 Grad. Immer noch kalt, aber schliesslich war ich ja am Samstag einkaufen und bin noch besser für die kühlen Temperaturen ausgerüstet. Und ihr wisst ja: Es gibt kein schlechtes (oder kaltes) Wetter, nur schlechte Kleidung!
Nach dem intensiven Kraft-Parcours von Montag hat Babs gestern für uns noch einmal einen Kraft-Parcours zusammengestellt. Nicht ganz so streng wie am Montag, aber so für den frühen Morgen anstrengend genug.
Nach einer kurzen Aufwärmrunde und leichtem Dehnen starteten wir in den Parcours, der die folgenden Übungen beinhaltete:
Seilhüpfen: Alles klar, oder?
Crunches mit Gewicht: Wir legten uns auf die Matte und hielten einen Medizinball auf Brusthöhe. Dann machten wir Crunches, immer mit dem Medizinball vor der Brust.
Hoover mit Abduktor: Zuerst stülpten wir uns ein "Mini-Theraband" über die Fussgelenke und nahmen dann die Hoover-Position ein. Dann spreizten wir das rechte Bein zur Seite ab. Nach ein paar Wiederholungen wechselten wir das Bein. Die war eine Übung, die vor allem in den Po ging.
Wir haben übrigens im Juli schon einmal mit diesen Mini-Therabändern gearbeitet. In diesem Post findet ihr auch Bilder dazu.
Ausfallschritt und Squat mit Jump: Wir machten zuerst zwei "gehüpfte" Ausfallschritte, rechts vor und links vor, und hüpften dann in den breiten Squat.
Töggelilauf: Den kennt ihr auch. Seitwärts vom einen zum anderen Töggeli laufen und jeweils das Töggeli berühren.
Rudern eng mit Fitnessbag: Diese Übung haben wir am Montag auch schon gemacht. Und auch gestern wieder mit dem Fitnessbag und nicht mit Hanteln. Auf dem Bild oben bin ich übrigens grad bei dieser Übung - auf der rechten Bildseite.
Matterhorn: Eine Übung aus dem Profeelischen Circuit. Wir stiegen abwechslungsweise mit einem Bein nach dem anderen auf die Mauer. Eigentlich wäre diese Übung mit Hanteln. Da ich aber immer noch etwas im Schongang unterwegs bin, hab ich die Gewichte gestern weggelassen. Aber ich glaube, ich war nicht die Einzige...
Trizeps: Auch hier muss ich euch nicht wirklich viel dazu schreiben. Trizeps-Liegestütze an der Mauer.
Den Parcours machten wir wie bereits am Montag zweimal durch, die einzelnen Übungen jeweils während 45 Sekunden mit 15 Sekunden Wechselpause dazwischen.
Hab ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich beim gestrigen Wake Up Training noch immer höllischen Muskelkater hatte vom Montags-Training? Das machte es nicht gerade einfacher mit den Übungen! Aber vielleicht hat der Kraft-Parcours meinem Muskelkater ja gerade gut getan. Ich werde es dann heute Abend sehen, wenn ich wieder im profeel outdoor training bin. Aber wisst ihr was das Beste war? Ich habe seit langem wieder einmal ohne Knieschmerzen trainieren können. Das hat mich extrem gefreut! Und ich sehe das als gutes Zeichen an. Drückt mir die Daumen dass es anhält!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Nach dem intensiven Kraft-Parcours von Montag hat Babs gestern für uns noch einmal einen Kraft-Parcours zusammengestellt. Nicht ganz so streng wie am Montag, aber so für den frühen Morgen anstrengend genug.
Nach einer kurzen Aufwärmrunde und leichtem Dehnen starteten wir in den Parcours, der die folgenden Übungen beinhaltete:
Seilhüpfen: Alles klar, oder?
Crunches mit Gewicht: Wir legten uns auf die Matte und hielten einen Medizinball auf Brusthöhe. Dann machten wir Crunches, immer mit dem Medizinball vor der Brust.
Hoover mit Abduktor: Zuerst stülpten wir uns ein "Mini-Theraband" über die Fussgelenke und nahmen dann die Hoover-Position ein. Dann spreizten wir das rechte Bein zur Seite ab. Nach ein paar Wiederholungen wechselten wir das Bein. Die war eine Übung, die vor allem in den Po ging.
Wir haben übrigens im Juli schon einmal mit diesen Mini-Therabändern gearbeitet. In diesem Post findet ihr auch Bilder dazu.
Ausfallschritt und Squat mit Jump: Wir machten zuerst zwei "gehüpfte" Ausfallschritte, rechts vor und links vor, und hüpften dann in den breiten Squat.
Töggelilauf: Den kennt ihr auch. Seitwärts vom einen zum anderen Töggeli laufen und jeweils das Töggeli berühren.
Rudern eng mit Fitnessbag: Diese Übung haben wir am Montag auch schon gemacht. Und auch gestern wieder mit dem Fitnessbag und nicht mit Hanteln. Auf dem Bild oben bin ich übrigens grad bei dieser Übung - auf der rechten Bildseite.
Schnell, schnell! Hab zu lange Trinkpause gemacht und muss jetzt zum Rudern rennen... |
Trizeps: Auch hier muss ich euch nicht wirklich viel dazu schreiben. Trizeps-Liegestütze an der Mauer.
Den Parcours machten wir wie bereits am Montag zweimal durch, die einzelnen Übungen jeweils während 45 Sekunden mit 15 Sekunden Wechselpause dazwischen.
Hab ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich beim gestrigen Wake Up Training noch immer höllischen Muskelkater hatte vom Montags-Training? Das machte es nicht gerade einfacher mit den Übungen! Aber vielleicht hat der Kraft-Parcours meinem Muskelkater ja gerade gut getan. Ich werde es dann heute Abend sehen, wenn ich wieder im profeel outdoor training bin. Aber wisst ihr was das Beste war? Ich habe seit langem wieder einmal ohne Knieschmerzen trainieren können. Das hat mich extrem gefreut! Und ich sehe das als gutes Zeichen an. Drückt mir die Daumen dass es anhält!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Mittwoch, 21. Oktober 2015
Für euch getestet: Der Sportgel-Dschungel
Ja, das ist wirklich ein wahrer Dschungel. Und sich da zurechtzufinden ist gar nicht so einfach. Ich habe mich für euch mal reingewagt und vier Produkte getestet.
Bitte erwartet von mir jetzt nicht einen ausgefeilten Testbericht à la Kassensturz oder so. Ich habe die verschiedenen Gels für mich selber getestet und vor allem auch darauf geachtet, wie ich darauf reagiere und welche Gels mir in welchen Situationen am meisten helfen. Hier meine Resultate.
Voltaren Dolo forte Emulgel
Während der letzten Wochen vor dem Hallwilerseelauf mein ständiger Begleiter. Voltaren Dolo forte Emulgel wirkt entzündungshemmend, was für mein Läuferknie sehr hilfreich war. Der Geschmack des Gels ist sport-typisch, aber nicht aufdringlich. Den Geschmack kann ich nicht ganz einordnen, ich habe auch nicht herausgefunden, was für ätherische Öle im Gel drin sind. Aber für mich auf jeden Fall ein angenehmer Geruch. Das Gel wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Es lässt sich gut einmassieren und zieht schnell ein. Schon während dem Einreiben spürt man eine wohlige Wärme, die auch ziemlich lange anhält. Obschon man die Wärme spürt, wirkt das Gel aber kühlend.
Mir hat das Voltaren Dolo forte Emulgel vor allem in meiner Vorbereitung auf den Halbmarathon sehr gute Dienste erwiesen.
Ich habe das Voltaren-Gel in der Apotheke gekauft. Eine Tube à 100ml kostet CHF 28.50 (Preis kann von Apotheke zu Apotheke variieren). Das mit Abstand teuerste Gel in meiner kleinen Testrunde, wobei zu sagen ist, dass es auch das einzige entzündungshemmende Gel ist.
PERSKINDOL Classic Gel
Das Perskindol Classic Gel riecht sehr intensiv. Der typische Sport-Gel-Geschmack. Leider habe ich nicht herausgefunden, welche ätherischen Öle genau drin sind, aber sicher etwas "Mentholiges". Ich persönlich mag den Geschmack. Das Perskindol Classic Gel eignet sich für die gezielte Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen. Wie auch beim Voltaren Dolo verspürt man schon beim Einmassieren eine wohlige Wärme, das Gel an sich aber wirkt kühlend. Die enthaltenen ätherischen Öle fördern die Durchblutung, was dann hingegen wieder wärmend wirkt.
Das Gel lässt sich gut auf der Haut einmassieren. Jedoch ist mir aufgefallen, dass es fast ein bisschen klumpt, wenn man weiter massiert und das Gel aber eigentlich bereits eingezogen ist.
Ich habe das Gel immer sehr gut vertragen und kann es nur empfehlen. Ich habe das Perskindol Classic Gel in der Apotheke gekauft. 100 ml kosten CHF 16.90 (Preis kann von Apotheke zu Apotheke variieren).
axa nova hot gel
Als ich das Axa Nova Hot Gel das erste Mal eincremte stieg mir ein ziemlich intensiver Duft in die Nase, den ich alles andere als angenehm fand. Ich schnappte mir die Verpackung: Aha, haben wirs! "...eine Kombinationen aus ätherischen Ölen: Weihrauch, Kiefernadelöl und Winteröl...". Ich hasse Weihrauch. Aber... Das Gel finde ich super! Und den Weihrauch habe ich auch nur bei der ersten Anwendung gerochen. Jetzt überwiegt der Winterduft. Das Axa Nova Hot Gel lässt sich sehr gut verteilen und zieht sehr schnell ein. Schon fast während dem einmassieren spürt man die Wärme, die das Gel abgibt. Die ätherischen Öle fördern die Hautdurchblutung und vermitteln so eine angenehme Wärme und Muskelentspannung. Im Moment ist das Axa Nova Hot Gel übrigens mein "Lieblings-Gel".
Das Axa Nova Hot Gel gibt es in der Migros zu kaufen, 125 ml kosten CHF 14.80.
Grünlipp-Muschel-Gel
Das Grünlipp-Muschel-Gel wurde mir von einer Freundin empfohlen. Die Grünlipp-Muscheln werden an der Küste Neuseelands gezüchtet. Sie enthalten wertvolle Vitalstoffe für die Haut, das Bindegewebe und den Körper. Das Gel zieht rasch ein und kühlt sofort. Danach setzt eine wohlige Wärme ein und die Hautdurchblutung wird angeregt. Der Duft des Grünlipp-Muschel-Gels erinnert mich an Menthol.
Ich habe das Grünlipp-Muschel-Gel nur zweimal angewendet, da ich die Inhaltsstoffe nicht vertrage. Meine Haut hat negativ darauf reagiert.
Das Grünlipp-Muschel-Gel bekommt ihr in der Migros für CHF 9.90 (125 ml).
Fazit
Da ich ja das Grünlipp-Muschel-Gel nicht vertragen habe, schliesse ich dieses nun von meinem Fazit aus. Die anderen drei Gels würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Es kommt wohl ein bisschen auf die Bedürfnisse an. Wenn ihr mit einer Entzündung zu kämpfen habt, so lohnt es sich sicher, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und das Voltaren Gel zu kaufen. Bei "reinem" Muskelkater empfehle ich euch auf jeden Fall das Axa Nova Gel. Für den Preis ein super Produkt, das es definitiv mit den teureren Produkten aus der Apotheke aufnehmen kann. Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich diese drei Produkte bestimmt weiterhin in meiner Hausapotheke haben werde.
Noch eine Anmerkung zu Perskindol: Von Perskindol gibt es auch ein entzündungshemmendes Gel. Dies wäre dann die rote Linie, Perskindol Dolo.
Ja, das war er schon, mein kleiner Ausflug in den Dschungel der Sportgels. Wie bereits eingangs geschrieben ist dies kein Test à la Kassensturz, sondern es geht vor allem um meine persönliche Einschätzung. Vielleicht kann ich euch damit aber trotzdem ein klein bisschen Licht ins Dunkel bringen.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht mit Sportgels? Ich freue mich auf eure Kommentare!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Bitte erwartet von mir jetzt nicht einen ausgefeilten Testbericht à la Kassensturz oder so. Ich habe die verschiedenen Gels für mich selber getestet und vor allem auch darauf geachtet, wie ich darauf reagiere und welche Gels mir in welchen Situationen am meisten helfen. Hier meine Resultate.
Voltaren Dolo forte Emulgel
Während der letzten Wochen vor dem Hallwilerseelauf mein ständiger Begleiter. Voltaren Dolo forte Emulgel wirkt entzündungshemmend, was für mein Läuferknie sehr hilfreich war. Der Geschmack des Gels ist sport-typisch, aber nicht aufdringlich. Den Geschmack kann ich nicht ganz einordnen, ich habe auch nicht herausgefunden, was für ätherische Öle im Gel drin sind. Aber für mich auf jeden Fall ein angenehmer Geruch. Das Gel wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Es lässt sich gut einmassieren und zieht schnell ein. Schon während dem Einreiben spürt man eine wohlige Wärme, die auch ziemlich lange anhält. Obschon man die Wärme spürt, wirkt das Gel aber kühlend.
Mir hat das Voltaren Dolo forte Emulgel vor allem in meiner Vorbereitung auf den Halbmarathon sehr gute Dienste erwiesen.
Ich habe das Voltaren-Gel in der Apotheke gekauft. Eine Tube à 100ml kostet CHF 28.50 (Preis kann von Apotheke zu Apotheke variieren). Das mit Abstand teuerste Gel in meiner kleinen Testrunde, wobei zu sagen ist, dass es auch das einzige entzündungshemmende Gel ist.
PERSKINDOL Classic Gel
Das Perskindol Classic Gel riecht sehr intensiv. Der typische Sport-Gel-Geschmack. Leider habe ich nicht herausgefunden, welche ätherischen Öle genau drin sind, aber sicher etwas "Mentholiges". Ich persönlich mag den Geschmack. Das Perskindol Classic Gel eignet sich für die gezielte Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen. Wie auch beim Voltaren Dolo verspürt man schon beim Einmassieren eine wohlige Wärme, das Gel an sich aber wirkt kühlend. Die enthaltenen ätherischen Öle fördern die Durchblutung, was dann hingegen wieder wärmend wirkt.
Das Gel lässt sich gut auf der Haut einmassieren. Jedoch ist mir aufgefallen, dass es fast ein bisschen klumpt, wenn man weiter massiert und das Gel aber eigentlich bereits eingezogen ist.
Ich habe das Gel immer sehr gut vertragen und kann es nur empfehlen. Ich habe das Perskindol Classic Gel in der Apotheke gekauft. 100 ml kosten CHF 16.90 (Preis kann von Apotheke zu Apotheke variieren).
axa nova hot gel
Als ich das Axa Nova Hot Gel das erste Mal eincremte stieg mir ein ziemlich intensiver Duft in die Nase, den ich alles andere als angenehm fand. Ich schnappte mir die Verpackung: Aha, haben wirs! "...eine Kombinationen aus ätherischen Ölen: Weihrauch, Kiefernadelöl und Winteröl...". Ich hasse Weihrauch. Aber... Das Gel finde ich super! Und den Weihrauch habe ich auch nur bei der ersten Anwendung gerochen. Jetzt überwiegt der Winterduft. Das Axa Nova Hot Gel lässt sich sehr gut verteilen und zieht sehr schnell ein. Schon fast während dem einmassieren spürt man die Wärme, die das Gel abgibt. Die ätherischen Öle fördern die Hautdurchblutung und vermitteln so eine angenehme Wärme und Muskelentspannung. Im Moment ist das Axa Nova Hot Gel übrigens mein "Lieblings-Gel".
Das Axa Nova Hot Gel gibt es in der Migros zu kaufen, 125 ml kosten CHF 14.80.
Grünlipp-Muschel-Gel
Das Grünlipp-Muschel-Gel wurde mir von einer Freundin empfohlen. Die Grünlipp-Muscheln werden an der Küste Neuseelands gezüchtet. Sie enthalten wertvolle Vitalstoffe für die Haut, das Bindegewebe und den Körper. Das Gel zieht rasch ein und kühlt sofort. Danach setzt eine wohlige Wärme ein und die Hautdurchblutung wird angeregt. Der Duft des Grünlipp-Muschel-Gels erinnert mich an Menthol.
Ich habe das Grünlipp-Muschel-Gel nur zweimal angewendet, da ich die Inhaltsstoffe nicht vertrage. Meine Haut hat negativ darauf reagiert.
Das Grünlipp-Muschel-Gel bekommt ihr in der Migros für CHF 9.90 (125 ml).
Fazit
Da ich ja das Grünlipp-Muschel-Gel nicht vertragen habe, schliesse ich dieses nun von meinem Fazit aus. Die anderen drei Gels würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Es kommt wohl ein bisschen auf die Bedürfnisse an. Wenn ihr mit einer Entzündung zu kämpfen habt, so lohnt es sich sicher, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und das Voltaren Gel zu kaufen. Bei "reinem" Muskelkater empfehle ich euch auf jeden Fall das Axa Nova Gel. Für den Preis ein super Produkt, das es definitiv mit den teureren Produkten aus der Apotheke aufnehmen kann. Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich diese drei Produkte bestimmt weiterhin in meiner Hausapotheke haben werde.
Noch eine Anmerkung zu Perskindol: Von Perskindol gibt es auch ein entzündungshemmendes Gel. Dies wäre dann die rote Linie, Perskindol Dolo.
Ja, das war er schon, mein kleiner Ausflug in den Dschungel der Sportgels. Wie bereits eingangs geschrieben ist dies kein Test à la Kassensturz, sondern es geht vor allem um meine persönliche Einschätzung. Vielleicht kann ich euch damit aber trotzdem ein klein bisschen Licht ins Dunkel bringen.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht mit Sportgels? Ich freue mich auf eure Kommentare!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Dienstag, 20. Oktober 2015
Profeelischer Kraft-Parcours
Dank dem profeel outdoor training sah ich gestern sogar noch ein bisschen blauen Himmel! Den ganzen Tag lang lag Luzern unter einer hartnäckigen Nebelsuppe. Und als ich dann nach Zofingen kam begrüsste mich ein wunderschönes Abendrot.
Babs hat für uns einen sehr intensiven aber supertollen Kraft-Parcours vorbereitet.
Nach der regulären Einwärm- und Dehnrunde starteten wir in den Parcours. Der Parcours beinhaltete die folgenden 12 Übungen, die wir während jeweils 45 Sekunden machten, zwischen den Übungen gab es für den "Postenwechsel" 15 Sekunden Pause. Den Parcours machten wir zweimal.
Seitenstütze auf dem Unterarm: Die muss ich euch ja nicht mehr gross erklären. Wir stützten uns auf dem Unterarm auf. Der Körper bildete eine gerade Linie, der andere Arm war gerade in die Luft gestreckt. Im ersten Durchgang stützten wir uns auf den rechten Unterarm, im zweiten dann auf den Linken.
Hantel um den Oberkörper: Diese Übung haben wir schon oft gemacht. Wir stellten uns im breiten Stand hin, Po hinten raus, Oberkörper nach vorne geneigt, die Hantel über dem Kopf. Dann umkreisten wir mit der Hantel unseren Oberkörper. Von vorne oben nach hinten unten und wieder nach vorne rauf.
Bauchtraining mit Hanteln: Wir setzten uns hin, die Füsse angewinkelt nahe am Körper. Der Oberkörper ziemlich weit nach hinten geneigt, sodass die Spannung im Bauch intensiv zu spüren war. Dann nahmen wir die Hantel von rechts und führten sie nach links, um den Boden zu berühren. Und wieder von links nach rechts, halt immer so hin und her.
Rudern eng mit Fitnessbag: Rudern eng kennt ihr ja auch schon. Normalerweise machen wir dies mit je einer Hantel in der rechten und der linken Hand. Gestern nahmen wir dafür aber einen 10kg-Fitnessbag. Ziemlich anstrengend, sag ich euch...
Hoover mit Wippen: Ja, auch diese Übung kenn ihr. Wir nahmen die Hoover-Stellung ein und wippten vor und zurück.
Liegestütze mit Ball: Jaaa, und diese Übung war echt heavy! Ein Bild seht ihr schon am Anfang des Beitrages. Wir machten die Liegestütze nicht einfach so, sondern wir stützten uns mit einer Hand auf dem Medizinball auf. Dadurch sind nicht nur Bizeps und Rumpf gefordert, sondern auch das Gleichgewicht. Hier noch ein paar weitere Bilder:
Selbstverständlich wechselten wir auch hier die Hand. Im ersten Durchgang mit rechter Hand auf dem Ball, im zweiten mit der linken Hand auf dem Ball.
Squat schmal, Squat breit mit Touch, Squat schmal: Wir starteten im schmalen Squat. Dann folgten ein Ausfallschritt nach rechts und ein breiter Squat. Beim breiten Squat berührten wir den Boden. Dann stellten wir die Beine wieder zusammen. Ein weiterer Squat im schmalen Stand. Ausfallschritt nach links, breiter Squat mit Boden berühren, Beine zusammen, schmaler Squat, und so weiter...
Shuffle: Auch eine bekannte Übung. Wir hüpften viermal vor und zurück und machten dann zwei Ausfallschritte, einen rechts und einen links. Dann wieder hüpfen, wieder Ausfallschritte.
Seilhüpfen: Ja, da brauchts wohl gar nicht mehr viele Worte...
Joggen breit: Wir joggten an Ort, aber nicht das gewöhnliche Jogging, sondern eben breit. Nicht nur das breitbeinige Joggen ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Dazu zogen wir die Knie noch hoch und "schlugen" gleichzeitig die Ferse nach hinten zum Po hin.
Swing: Auch dies eine bekannte Übung. Wir stellten uns breit hin, Beine angewinkelt, Oberkörper nach vorne geneigt. Dann schwangen wir eine Hantel von unten nach oben über den Kopf.
Burpee mit Gewicht: Auch den Burpee kennt ihr. Wir machten ihn aber mit einem Fitnessbag. Den Fitnessbag mussten wir nicht in die Luft stemmen, sondern einfach etwas höher als auf Hüfthöhe ziehen. Wir legten uns auch nicht ganz auf den Boden, sondern stützten uns auf den Fitnessbag und machten eine Liegestütze.
So, das waren die 12 Übungen. Wie gesagt machten wir den Parcours zweimal. Nach dem zweiten Durchgang machten wir an der Mauer noch ein paar Bauch- und Rückenübungen, bevor es ins Cool Down und Stretching ging.
Der Parcours war wirklich sehr anstrengend. Und ich bin überzeugt, dass ich heute den ganzen Tag über tierische Begleitung haben werde - in Form eines netten Muskelkaters. Aber wisst ihr was? Es war einfach nur super und hat total Spass gemacht! Babs, diesen Parcours möchte ich also sehr gerne wieder einmal machen, gell!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Babs hat für uns einen sehr intensiven aber supertollen Kraft-Parcours vorbereitet.
Nach der regulären Einwärm- und Dehnrunde starteten wir in den Parcours. Der Parcours beinhaltete die folgenden 12 Übungen, die wir während jeweils 45 Sekunden machten, zwischen den Übungen gab es für den "Postenwechsel" 15 Sekunden Pause. Den Parcours machten wir zweimal.
Seitenstütze auf dem Unterarm: Die muss ich euch ja nicht mehr gross erklären. Wir stützten uns auf dem Unterarm auf. Der Körper bildete eine gerade Linie, der andere Arm war gerade in die Luft gestreckt. Im ersten Durchgang stützten wir uns auf den rechten Unterarm, im zweiten dann auf den Linken.
Hantel um den Oberkörper: Diese Übung haben wir schon oft gemacht. Wir stellten uns im breiten Stand hin, Po hinten raus, Oberkörper nach vorne geneigt, die Hantel über dem Kopf. Dann umkreisten wir mit der Hantel unseren Oberkörper. Von vorne oben nach hinten unten und wieder nach vorne rauf.
Babs beim Einrichten des Parcours |
Rudern eng mit Fitnessbag: Rudern eng kennt ihr ja auch schon. Normalerweise machen wir dies mit je einer Hantel in der rechten und der linken Hand. Gestern nahmen wir dafür aber einen 10kg-Fitnessbag. Ziemlich anstrengend, sag ich euch...
Hoover mit Wippen: Ja, auch diese Übung kenn ihr. Wir nahmen die Hoover-Stellung ein und wippten vor und zurück.
Liegestütze mit Ball: Jaaa, und diese Übung war echt heavy! Ein Bild seht ihr schon am Anfang des Beitrages. Wir machten die Liegestütze nicht einfach so, sondern wir stützten uns mit einer Hand auf dem Medizinball auf. Dadurch sind nicht nur Bizeps und Rumpf gefordert, sondern auch das Gleichgewicht. Hier noch ein paar weitere Bilder:
Selbstverständlich wechselten wir auch hier die Hand. Im ersten Durchgang mit rechter Hand auf dem Ball, im zweiten mit der linken Hand auf dem Ball.
Squat schmal, Squat breit mit Touch, Squat schmal: Wir starteten im schmalen Squat. Dann folgten ein Ausfallschritt nach rechts und ein breiter Squat. Beim breiten Squat berührten wir den Boden. Dann stellten wir die Beine wieder zusammen. Ein weiterer Squat im schmalen Stand. Ausfallschritt nach links, breiter Squat mit Boden berühren, Beine zusammen, schmaler Squat, und so weiter...
Shuffle: Auch eine bekannte Übung. Wir hüpften viermal vor und zurück und machten dann zwei Ausfallschritte, einen rechts und einen links. Dann wieder hüpfen, wieder Ausfallschritte.
Seilhüpfen: Ja, da brauchts wohl gar nicht mehr viele Worte...
Joggen breit: Wir joggten an Ort, aber nicht das gewöhnliche Jogging, sondern eben breit. Nicht nur das breitbeinige Joggen ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Dazu zogen wir die Knie noch hoch und "schlugen" gleichzeitig die Ferse nach hinten zum Po hin.
Swing: Auch dies eine bekannte Übung. Wir stellten uns breit hin, Beine angewinkelt, Oberkörper nach vorne geneigt. Dann schwangen wir eine Hantel von unten nach oben über den Kopf.
Burpee mit Gewicht: Auch den Burpee kennt ihr. Wir machten ihn aber mit einem Fitnessbag. Den Fitnessbag mussten wir nicht in die Luft stemmen, sondern einfach etwas höher als auf Hüfthöhe ziehen. Wir legten uns auch nicht ganz auf den Boden, sondern stützten uns auf den Fitnessbag und machten eine Liegestütze.
So, das waren die 12 Übungen. Wie gesagt machten wir den Parcours zweimal. Nach dem zweiten Durchgang machten wir an der Mauer noch ein paar Bauch- und Rückenübungen, bevor es ins Cool Down und Stretching ging.
Der Parcours war wirklich sehr anstrengend. Und ich bin überzeugt, dass ich heute den ganzen Tag über tierische Begleitung haben werde - in Form eines netten Muskelkaters. Aber wisst ihr was? Es war einfach nur super und hat total Spass gemacht! Babs, diesen Parcours möchte ich also sehr gerne wieder einmal machen, gell!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Montag, 19. Oktober 2015
Eine Woche danach... Wechselbad der Gefühle
Ja, nun ist der Hallwilerseelauf schon eine Woche her. Und ich denke immer wieder sehr gerne daran zurück.
Ich habe in der Tat in den letzten Tagen ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Einerseits hat mich immer wieder die Freude über das Geschaffte und Erreichte "überrollt", natürlich im Positiven. Andererseits habe ich so ab Mitte der Woche eine Art Leere in mir verspürt. Leere und unendliche Müdigkeit. Es fühlte sich irgendwie genauso an, wie wenn man Wochenlang auf eine grosse Prüfung hin lernt, dann ist die Prüfung vorbei, und die grosse Erschöpfung stellt sich ein. Die ganze Anspannung der letzten Wochen und Monate fällt von den Schultern. Und irgendwie war ja meine Teilnahme am Hallwilerseelauf fast wie eine Prüfung. Ich habe viele Monate darauf hintrainiert. Mit meinem Blog habe ich die Sache sicher nicht einfacher gemacht. Damit ich habe ich mir im Prinzip selber noch zusätzlichen Druck aufgehalst. Nicht, dass ich das Bloggen bereuen würde, absolut nicht! Im Gegenteil! Aber ich habe mich damit halt wirklich selber unter Druck gesetzt.
So war ich denn die letzten Tage einfach froh, wenn ich ausspannen konnte und meine Abende einfach auf dem Sofa geniessen konnte. Mit guter Unterhaltung im TV und ein paar Kerzen. Und das hat echt gut getan, sag ich euch!
Ich habe euch ja am Samstag geschrieben, dass ich mich auf ein ruhiges Wochenende freue. Ganz so ruhig war es dann doch nicht, aber angenehm. Ich war unter anderem mal wieder zu Besuch bei Schumacher Sport in Langenthal. Ich wollte noch ein paar warme Trainingsklamotten kaufen.
Und die werden mich demnächst bei den Trainings begleiten und mir hoffentlich schön warm geben. Fangen wir an mit einer schön farbigen und warmen Trainingshose von Brooks. Mal was anderes als das immer langweilige Schwarz, oder? Das blaue, linke Langarm-Shirt ist ebenfalls von Brooks und obwohl es nicht so aussieht gibt es schön warm. Und wenn es dann noch kälter wird, dann kann ich das graue Thermo-Shirt drunter anziehen. Dieses ist von Mizuno.
Ja, und was habe ich in nächster Zeit für Lauf-Projekte? Also im Moment nicht noch nichts mit Joggen. Deshalb stehen zuerst einmal meine Knie im Fokus. Diese will ich jetzt wirklch gesund pflegen, und dann kann es wieder losgehen. Ich habe euch ja schon gesagt, dass der Hallwilerseelauf zwar mein erster, aber bestimmt nicht mein letzter Halbmarathon war. Darum ist auch der 15. Oktober 2016 bereits in meinem Hinterkopf gespeichert. Dann findet nämlich der 42. Hallwilerseelauf statt. Für die kommenden Wochen bis Ende Jahr habe ich noch zwei kleinere Projekte in Planung, die aber noch nicht sicher sind. Darüber schreibe ich euch deshalb erst, wenn die Projekte spruchreif sind.
So, und nun wünsche ich euch einen super Start in die neue Woche, welche ja wieder ein paar Grad wärmer werden sollte.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Ich habe in der Tat in den letzten Tagen ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Einerseits hat mich immer wieder die Freude über das Geschaffte und Erreichte "überrollt", natürlich im Positiven. Andererseits habe ich so ab Mitte der Woche eine Art Leere in mir verspürt. Leere und unendliche Müdigkeit. Es fühlte sich irgendwie genauso an, wie wenn man Wochenlang auf eine grosse Prüfung hin lernt, dann ist die Prüfung vorbei, und die grosse Erschöpfung stellt sich ein. Die ganze Anspannung der letzten Wochen und Monate fällt von den Schultern. Und irgendwie war ja meine Teilnahme am Hallwilerseelauf fast wie eine Prüfung. Ich habe viele Monate darauf hintrainiert. Mit meinem Blog habe ich die Sache sicher nicht einfacher gemacht. Damit ich habe ich mir im Prinzip selber noch zusätzlichen Druck aufgehalst. Nicht, dass ich das Bloggen bereuen würde, absolut nicht! Im Gegenteil! Aber ich habe mich damit halt wirklich selber unter Druck gesetzt.
So war ich denn die letzten Tage einfach froh, wenn ich ausspannen konnte und meine Abende einfach auf dem Sofa geniessen konnte. Mit guter Unterhaltung im TV und ein paar Kerzen. Und das hat echt gut getan, sag ich euch!
Ich habe euch ja am Samstag geschrieben, dass ich mich auf ein ruhiges Wochenende freue. Ganz so ruhig war es dann doch nicht, aber angenehm. Ich war unter anderem mal wieder zu Besuch bei Schumacher Sport in Langenthal. Ich wollte noch ein paar warme Trainingsklamotten kaufen.
Und die werden mich demnächst bei den Trainings begleiten und mir hoffentlich schön warm geben. Fangen wir an mit einer schön farbigen und warmen Trainingshose von Brooks. Mal was anderes als das immer langweilige Schwarz, oder? Das blaue, linke Langarm-Shirt ist ebenfalls von Brooks und obwohl es nicht so aussieht gibt es schön warm. Und wenn es dann noch kälter wird, dann kann ich das graue Thermo-Shirt drunter anziehen. Dieses ist von Mizuno.
Ja, und was habe ich in nächster Zeit für Lauf-Projekte? Also im Moment nicht noch nichts mit Joggen. Deshalb stehen zuerst einmal meine Knie im Fokus. Diese will ich jetzt wirklch gesund pflegen, und dann kann es wieder losgehen. Ich habe euch ja schon gesagt, dass der Hallwilerseelauf zwar mein erster, aber bestimmt nicht mein letzter Halbmarathon war. Darum ist auch der 15. Oktober 2016 bereits in meinem Hinterkopf gespeichert. Dann findet nämlich der 42. Hallwilerseelauf statt. Für die kommenden Wochen bis Ende Jahr habe ich noch zwei kleinere Projekte in Planung, die aber noch nicht sicher sind. Darüber schreibe ich euch deshalb erst, wenn die Projekte spruchreif sind.
So, und nun wünsche ich euch einen super Start in die neue Woche, welche ja wieder ein paar Grad wärmer werden sollte.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Samstag, 17. Oktober 2015
Wunderschönes Wochenende!
Meine Lieben, ich wünsche euch ein wunderschönes Herbstwochenende!
Ich finde, zwischendurch braucht es Wochenenden, wo man einfach nur die Seele baumeln lässt, das grosse Nichtstun geniesst und sich einfach erholt. Bei mir wird es wieder einmal ein solches Wochenende geben. Und ich freu mich drauf. Das Wätter lädt ja auch ein dazu, ein bisschen drinnen zu sein, Kerzen anzuzünden und die Herbststimmung zu geniessen.
Viel Spass dabei und gute Erholung wünsche ich!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny
Ich finde, zwischendurch braucht es Wochenenden, wo man einfach nur die Seele baumeln lässt, das grosse Nichtstun geniesst und sich einfach erholt. Bei mir wird es wieder einmal ein solches Wochenende geben. Und ich freu mich drauf. Das Wätter lädt ja auch ein dazu, ein bisschen drinnen zu sein, Kerzen anzuzünden und die Herbststimmung zu geniessen.
Viel Spass dabei und gute Erholung wünsche ich!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Wake Up auf der Schützenwiese
Genau, gestern früh ging mein Wecker mal wieder um 5.10 Uhr los. Wake Up Training war angesagt. Da es ja mittlerweile morgens ziemlich lange dunkel und der Heiternplatz nicht beleuchtet ist, ist jetzt wohl definitiv Schluss mit Wake Up auf dem Heitern. Deshalb trafen wir uns auf der Schützenwiese zu einem ziemlich intensiven Krafttraining.
Nach einer kurzen Aufwärm- und Dehnrunde starteten wir mit dem Cross-Training. Das heisst soviel wie: Trainierst du den Bizeps, trainierst du auch den Trizeps, zum vorderen Oberschenkel gehört auch der hintere Oberschenkel, zum Bauch gehört auch der Rücken. Und so weiter.
So starteten wir mit Liegestütze an der Mauer. An der Mauer geht zum Glück etwas leichter, dafür mussten wir umso mehr Wiederholungen machen. Nämlich in der ersten Runde 16 Stück. Dann wechselten wir in die Trizeps-Stütze. Auch hier machten wir 16 Wiederholungen. Und dann das Ganze noch einmal von vorne. Nochmals 16 Liegestütze und 16 Trizeps-Stütze.
Dann wechselten wir von der Mauer auf den Rasen - und aber hier habe ich jetzt keine Bilder mehr für euch. Es war wirklich noch zu dunkel, um etwas erkennen zu können... Aber ich kann euch selbstverständlich gerne erklären, was wir gemacht haben.
Also. Zuerst haben wir uns neben der Matte im Einbeinstand hingestellt. Dann hoben wir das rechte Knie hoch und kickten das Bein nach vorne. Dies machten wir mit rechts und mit links. Wichtig bei dieser Übung: Gerade Haltung (insbesondere beim Kick aufpassen, dass man nicht mit dem Becken nach vorne knickt), Bein beim Kick parallel zum Boden, und vor allem den Kick mit Kraft und nicht mit Schwung ausführen.
Dies war die Übung für den vorderen Oberschenkel. Selbstverständlich gibt es auch hier die Gegenübung. Wir stellten uns wieder im Einbeinstand hin, dieses Mal mit nach vorne geneigtem Oberkörper. Dann machten wir dasselbe noch einmal, aber stiessen das Bein nach hinten raus und in die Höhe. Je höher in die Luft das Bein gestreckt wird, desto intensiver ist das Training. Also ich glaube, ich habe die Beine genug hoch gestreckt - ich spüre meine hinteren Oberschenkel nämlich ziemlich heftig! Selbstverständlich machten wir auch von diesen beiden Übungen je zwei Durchgänge.
Nach dieser Beinübung legten wir uns rücklings auf die Matte. Wir hoben die Beine im 90-Grad-Winkel in die Luft, Unterschenkel parallel zum Boden. Dann senkten wir langsam das rechte Bein gestreckt zum Boden und zogen es wieder hoch. Auch hier selbstverständlich mehrere Wiederholungen rechts und links. Zum Schluss senkten wir noch beide Beine gleichzeitig. Das geht ganz schön in den Bauch sag ich euch! Schon mit einem Bein, aber dann mit beiden gleichzeitig... *puhhh*
Die Gegenübung hier waren die Hyper Extensions. Wir legten uns auf den Bauch, Beine und Brust in der Luft. Dann hoben wir den Oberkörper an und senken ihn wieder. Nach mehreren Wiederholungen starteten wir die Bauch-/Rückenübungen von vorne.
Zum Schluss gab es noch ein paar Brett-Übungen, damit wir den Rumpf noch etwas mehr trainieren konnten. Und dann war es auch schon wieder Zeit für das Cool Down.
Obwohl es mit den gerade mal fünf Grad ziemlich kühl war, so hat das Training doch riesig gut getan und mich tiptop fit gemacht für den anstrengenden Bürotag.
Heute werde ich übrigens nicht ins profeel outdoor training gehen können. Daher morgen kein Trainingsbericht von mir. Aber nächste Woche dann wieder, versprochen!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Nach einer kurzen Aufwärm- und Dehnrunde starteten wir mit dem Cross-Training. Das heisst soviel wie: Trainierst du den Bizeps, trainierst du auch den Trizeps, zum vorderen Oberschenkel gehört auch der hintere Oberschenkel, zum Bauch gehört auch der Rücken. Und so weiter.
So starteten wir mit Liegestütze an der Mauer. An der Mauer geht zum Glück etwas leichter, dafür mussten wir umso mehr Wiederholungen machen. Nämlich in der ersten Runde 16 Stück. Dann wechselten wir in die Trizeps-Stütze. Auch hier machten wir 16 Wiederholungen. Und dann das Ganze noch einmal von vorne. Nochmals 16 Liegestütze und 16 Trizeps-Stütze.
Dann wechselten wir von der Mauer auf den Rasen - und aber hier habe ich jetzt keine Bilder mehr für euch. Es war wirklich noch zu dunkel, um etwas erkennen zu können... Aber ich kann euch selbstverständlich gerne erklären, was wir gemacht haben.
Also. Zuerst haben wir uns neben der Matte im Einbeinstand hingestellt. Dann hoben wir das rechte Knie hoch und kickten das Bein nach vorne. Dies machten wir mit rechts und mit links. Wichtig bei dieser Übung: Gerade Haltung (insbesondere beim Kick aufpassen, dass man nicht mit dem Becken nach vorne knickt), Bein beim Kick parallel zum Boden, und vor allem den Kick mit Kraft und nicht mit Schwung ausführen.
Dies war die Übung für den vorderen Oberschenkel. Selbstverständlich gibt es auch hier die Gegenübung. Wir stellten uns wieder im Einbeinstand hin, dieses Mal mit nach vorne geneigtem Oberkörper. Dann machten wir dasselbe noch einmal, aber stiessen das Bein nach hinten raus und in die Höhe. Je höher in die Luft das Bein gestreckt wird, desto intensiver ist das Training. Also ich glaube, ich habe die Beine genug hoch gestreckt - ich spüre meine hinteren Oberschenkel nämlich ziemlich heftig! Selbstverständlich machten wir auch von diesen beiden Übungen je zwei Durchgänge.
Nach dieser Beinübung legten wir uns rücklings auf die Matte. Wir hoben die Beine im 90-Grad-Winkel in die Luft, Unterschenkel parallel zum Boden. Dann senkten wir langsam das rechte Bein gestreckt zum Boden und zogen es wieder hoch. Auch hier selbstverständlich mehrere Wiederholungen rechts und links. Zum Schluss senkten wir noch beide Beine gleichzeitig. Das geht ganz schön in den Bauch sag ich euch! Schon mit einem Bein, aber dann mit beiden gleichzeitig... *puhhh*
Die Gegenübung hier waren die Hyper Extensions. Wir legten uns auf den Bauch, Beine und Brust in der Luft. Dann hoben wir den Oberkörper an und senken ihn wieder. Nach mehreren Wiederholungen starteten wir die Bauch-/Rückenübungen von vorne.
Zum Schluss gab es noch ein paar Brett-Übungen, damit wir den Rumpf noch etwas mehr trainieren konnten. Und dann war es auch schon wieder Zeit für das Cool Down.
Obwohl es mit den gerade mal fünf Grad ziemlich kühl war, so hat das Training doch riesig gut getan und mich tiptop fit gemacht für den anstrengenden Bürotag.
Heute werde ich übrigens nicht ins profeel outdoor training gehen können. Daher morgen kein Trainingsbericht von mir. Aber nächste Woche dann wieder, versprochen!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
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