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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Donnerstag, 3. November 2016

Profeelers im frühen Morgennebel...

Guten Moooorgen! Hier kommt wieder mal ein Wake Up-Post! Dank der Zeitumstellung vom Wochenende ist es nämlich wieder ein bisschen heller in unserem Wake Up-Training, und so kann ich euch wieder ein paar Bilder zeigen.
Gestern früh war es ziemlich neblig. Für uns war das gar nicht so schlecht, denn irgendwie spendete uns der Nebel sogar ein bisschen Licht.

Zum Aufwärmen gingen wir auf eine halbe Heitererunde. Nur eine halbe Runde, weil es ja früh am Morgen war und weil wir ja schliesslich auch nur 40 Minuten trainieren. Logisch, oder? Nach dem Aufwärmen hatte Babs für uns ein abwechslungsreiches aber dafür sehr anstrengendes Programm parat. Wir machten zwei Übungsblocks à drei Übungen.

Vom ersten Block habe ich leider keine Bilder für euch. Wir machten hier den breiten Sprint über die Matte, Squat mit Jump und das Brett in diversen Ausführungen.
Im zweiten Übungsblock starteten wir mit dem Sprint an Ort im breiten Stand, die Hände in der Luft.
Dann gingen wir runter in den Squat, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Beim Hochgehen zogen wir das rechte Knie in die Luft und berührten dieses mit dem linken Ellbogen. Oder sagen wir, wir versuchten es zu berühren...
Bei der dritten Übung kam dann auch der Bauch noch so richtig schön zum Zug. Wir legten uns auf den Rücken, die Beine angewinkelt auf dem Boden. Den rechten Fuss auf das linke Knie, Hände hinter den Kopf und los ging es mit den Crunches. Langsame und schnelle Crunches, Grosse und Kleine... Klar, dass wir das Bein noch wechselten...
In einer weiteren Variante waren wir im V-Sitz, die Beine im rechten Winkel in der Luft. Dann abwechslungsweise den rechten und den linken Fuss zum Boden senken. Und, weils grad so schön zieht im Bauch, noch abwechslungsweise das rechte und das linke Bein ausstrecken, während das andere Bein immer noch im rechten Winkel in der Luft ist.

Beide Übungsblocks machten wir zweimal. Und da wir am Schluss grad noch so gäbig Zeit hatten, machten wir beide Blocks je noch einmal. Ihr könnt mir glauben: Wir haben alle das Cool Down und Stretching genossen!
Und nach dem verdienten Cool Down ab nach Hause und rein in den Arbeitsalltag!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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