Ich war ja gestern, ihr ahnt es, im Wake Up Training von profeel outdoor training.
Es war noch ziemlich frisch - gerade mal 6.5 Grad. Wir waren also alle dick eingepackt. Und dunkel war es auch. Seht ihr das kleine Licht auf dem Bild oben? Das ist die Wunderlampe von Babs. So sah es aus, als ich auf dem Heitern ankam. Nach der Aufwärmrunde wachte dann der Tag auch langsam auf.
Wir widmeten uns gestern voll und ganz dem Muskelaufbau der Beine und des Rumpfes. Ich gehe aber jetzt gar nicht gross auf das Training und die Übungen ein. Ich wollte euch ja meinen heutigen Post-Titel erklären. Gestern war ich nämlich Sage und Schreibe zum EINHUNDERTDREIZEHNTEN Mal im profeel outdoor training! Und was soll ich sagen?!? Das Training macht einfach happy! Darum die logische Formel:
113 x profeel = Happy. Klar, oder?
In den vergangenen 113 Trainings habe ich viel Schönes, Anstrengendes und Lustiges erlebt. Viele Liegestützen, Squats, Froschhüpfer (ein wirkliches Highlight!). Es flossen viele Schweisstropfen. Ich habe trainiert bei Sonne, Wind, Regen und Schnee. Aber das Allerbeste: Ich habe nach vielen Jahren die Freude am Sport für mich entdeckt! Noch vor etwas mehr als einem Jahr war ich die absolute Sportmuffelin und der Überzeugung: Sport ist Mord! Und nun bin ich soweit, dass ich ohne Sport gar nicht mehr sein kann. Ich nehme eine Woche Ferien, um in ein Trainingslager zu gehen! Und vor zwei Wochen habe ich ja sogar als Stellvertretung von Babs drei Outdoor Trainings geleitet. Wow! Wer hätte das gedacht? Also, ich ja ehrlich gesagt nicht!
Merci Babs! |
Ich habe ja meinen Blog Mitte Januar gestartet. Ab da könnt ihr sämtliche Trainingsberichte nachlesen. Ich habe sie für euch auf einer Seite zusammengefasst. Hier geht es zu den Montags- und Donnerstags-Trainings. Und hier findet ihr alle Berichte zum Wake Up Training. Und hier habe ich euch in einem kurzen Film einen Zusammenschnitt der profeel outdoor trainings der letzten acht Monate zusammengestellt. Nicht ganz einfach, die besten Bilder auszuwählen, aber das Video gibt euch einen kleinen Einblick.
Kurz deshalb, weil ich ja eben am Morgen schon 40 Minuten trainiert habe, und weil ich gestern nicht auf Distanz sondern auf Tempo ging. Ich lief 5.5 Kilometer mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 6:19 pro Kilometer - sonst liegt diese bei rund 6:40 bis 7:00. Für den Anfang gar nicht so schlecht, finde ich.
Ihr wundert euch über das komische Bild oben? Neiiiin! Das ist nicht mein gestriger Lauf. Der ist vom 5. Juni 2014. Das war mein erster Lauf, als ich mit Joggen angefangen habe. Da lief ich 1,55 Kilometer in 10:55. Und war sowas von stolz! Verglichen mit meinem gestrigen Lauf würde ich sagen, sieht man da definitiv eine Steigerung - oder was meint ihr? Und der Lauf gestern war ja ziemlich kurz...
Ja, das war mein gestriger Sport-Tag. Den Abend habe ich dann nach einer Portion Pasta auf dem Sofa genossen und für euch diesen Bericht geschrieben.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei euch noch einmal herzlich bedanken! Eure Besuche auf meinem Blog und die positiven Feedbacks, die von euch bekomme, motivieren mich immer wieder aufs Neue! Obwohl ich im Moment nicht ganz so fleissig bin wie auch schon. Zurzeit ist grad ein bisschen viel los im Job und da bin ich manchmal froh, wenn ich am Abend nicht noch einmal an den Laptop sitzen muss. Aber das ändert sich wieder, versprochen!
So, und nun wünsche ich euch einen schönen Donnerstag!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
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