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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Donnerstag, 17. September 2015

Kraftvoll aufgewacht

Gestern früh trafen sich die Profeelers ja wieder zum Wake Up Training auf dem Heiternplatz. Ja, der frühe Vogel fängt den Wurm - und der frühe Profeeler das beste Stück des Tages - oder so ähnlich. ;o)
Nachdem der Fokus in den letzten Wochen eher auf dem Ausdauertraining lag, widmeten wir uns gestern früh mal wieder voll und ganz der Kraft. Auch das Aufwärmen war nicht wie gewohnt - also keine Joggingrunde um den Heitern, sondern ein ausgedehntes Warm Up mit Marschieren, lockerem Joggen an Ort, Side-to-Side, V-Step vor und zurück und einem Stretching.
Bereits beim Schluss-Stretching
Danach starteten wir das Krafttraining. Los ging es mit einem Kräftigungstraining für Beine und Rumpf. Wir machten schmale und breite Squats. Immer jeweils in verschiedenen Ausführungen: Runter auf ein, runter auf zwei oder runter auf vier. Dann folgten noch Ausfallschritte mit Rechts und Links, die wir auch auf ein, zwei und vier machten.

Danach nahmen wir die Hanteln und trainierten Arme und Rumpf. Bei der ersten Übung neigten wir unseren Oberkörper in der neutralen Position nach vorne, die Arme liessen wir - mit den Hanteln in den Händen - gegen den Boden baumeln. Dann zogen wir den Oberkörper mit immer noch baumelnden Armen langsam nach oben. Nach einigen Wiederholungen machten wir das Rudern eng. Kennt ihr schon... Oberkörper 45 Grad nach vorne gebeugt, Knie leicht gebeugt, dann die Arme ganz nah am Körper hochziehen, die Ellenbogen nach hinten.
Bei der nächsten Hantel-Übung behielten wir diese Position. Anstatt die Arme aber nah am Körper hochzuziehen, zogen wir sie seitwärts hoch, sodass sie die Hälfte eines Vierecks darstellten. Also: Die Oberarme waren parallel zu den Schultern, die Unterarme dann parallel zum Körper gegen unten geneigt. Dann stiessen wir die Hände noch seitwärts in die Höhe, sodass die Arme auf einer Linie waren.
Nein! Dies waren noch nicht alle Hantel-Übungen. Aber ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr an alle Übungen erinnern. :-( Ich hoffe, ihr verzeiht mir!
In meinem gestrigen Post habe ich euch ja geschrieben, dass ich am Abend noch kurz aufs Bike will, damit ich die Ausdauer auch ohne Jogging noch ein bisschen trainieren kann. Ich legte eine Strecke von 22 Kilometern zurück. Ich wollte die Strecke von Sempach nach Schenkon nicht unbedingt machen, da dies der Hauptstrasse entlangführt. Daher habe ich beim Camping-Platz in Sempach wieder umgedreht und die gleiche Strecke noch einmal gemacht. Ich war etwas langsamer unterwegs als bei meiner letzten Bike-Tour, da ich trotz Ausdauertraining die Knie noch etwas schonen wollte. Hinzu kam, dass ich auf dem Rückweg ziemlich heftigen Gegenwind hatte. Die Tour hat mir sehr gut getan, und auch meine Knie haben schön mitgemacht, was mich natürlich besonders gefreut hat!

Heute Abend geht es wieder ins profeel outdoor training. Es gibt eine Neuheit: Das Antara-Training. Ein Training für den Rumpf. Mehr will ich euch heute noch nicht verraten. Babs hat uns schon ein bisschen etwas darüber erzählt, ich habe es aber selber noch nicht gemacht. Aber ich freue mich riesig!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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