Ich ging wie gewohnt zur Suhre runter und dann weiter Richtung Sempachersee. Seit meinem letzten Lauf sind nun schon wieder zwei Wochen vergangen, und das hab ich auch gespürt. Ich hatte wieder das Gefühl, von ziemlich vorne anzufangen. Gar nicht gut! Die Runde lief auch sonst nicht so gut wie auch schon. Ich spürte meine Beine schon den ganzen Tag, am meisten von den Knöcheln bis zu den Knien. Und auch mein "kritischer Erfolgsfaktor", die Schienbeine meldeten sich schon nach ein paar hundert Meter. Aber ich glaube, ich habe nun die Lösung des Problems! Weil, wenn ich so zurückblicke fällt mir auf, dass die Schienbeine sich immer dann melden, wenn ich mal wieder die zwar sehr schönen aber völlig ungesunden Sandalen trage. Ihr nehmt es mir also nicht übel, dass ich mich über die kühleren Temperaturen freue. Da kann ich nämlich wieder die um einiges gesünderen Turnschuhe anziehen und auch meinen Schienbeinen und Knien etwas Gutes tun. :o)
Zur Abwechslung mal wieder eine etwas verregnete Suhre... |
Und wie ihr seht gibt es auch den Sempachersee wolkenverhangen... |
Wie ich eingangs geschrieben habe, haben meine Beine immer wieder gezwickt, was mich leider dazu zwang, zwischendurch zu dehnen und zu marschieren. So war ich auch nicht ganz so schnell unterwegs wie ich eigentlich wollte. Mit durchschnittlich 6:49 pro Kilometer legte ich 6.22 Kilometer zurück. Da liegt definitiv noch viel mehr drin!
Jetzt heisst es für mich dranbleiben und mindestens zweimal pro Woche joggen gehen. Und dreimal die Woche gehe ich ja ins profeel outdoor training. Was ganz wichtig ist: Zwischen Lauf- und Outdoor Training immer wieder meine Beine hegen und pflegen. Dann kommt das am 10. Oktober gut. Ich spüre es. :o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
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