So machte ich etwas früher Feierabend und kehrte noch kurz zu Hause ein um mich umzuziehen. Und dann nix wie los auf die Schützenwiese nach Zofingen.
Wer meinen Dienstags-Post gelesen hat, der kennt das gestrige Programm schon ein bisschen. Wir haben nämlich einen ähnlichen Parcours gemacht, Babs hat ihn aber noch mit ein paar Übungen erweitert. Heute möchte ich vor allem auf diese eingehen - und euch natürlich aber auch sonst noch ein paar Bilder zeigen. ;o)
Hier aber noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Übungen. Auf der Ausdauer-Seite standen folgende Übungen auf dem Programm:
Das Matterhorn, Climbing, Treppen-Steppen und der kurze Lauf.
Neu kamen die folgenden Übungen hinzu: Seilhüpfen und der Einbeinstand für die Balance. Im Vergleich zu Montag hatten wir hier kein Gewicht, sondern einen Schaumstoffball zum Hochheben. Diese beiden Übungen muss ich euch ja nicht gross erklären, oder? Hier seht ihr Angie und Stephen in vollem Einsatz beim Seilhüpfen und Steppen.
Bankdrücken breit, Liegestütze im Seil, Rudern eng mit Fitnessbag, und wieder der Einbeinstand für die Balance, aber hier mit Gewicht. Von der Cardio- auf die Kraftseite wechselten wir gestern den Sumo-Ringer.
Dann kam noch eine neue Übung hinzu. Einen Namen kann ich euch leider nicht nennen, aber ich erkläre euch die Übung selbstverständlich gerne.
Ausgangsposition bildete die Brettstellung. Dann zogen wir das rechte Knie zum linken Ellenbogen. Von da aus führten wir unsere Zehen nach vorne und berührten die Mauer unterhalb der linken Hand. Dies machten wir abwechslungsweise mit dem rechten und dem linken Bein.
Wir hatten also gestern sechs Übungen auf beiden Seiten. Diese sechs Übungen führten wir jeweils zweimal während rund einer Minute durch. Nach den zweimal sechs Übungen gab es einen Seitenwechsel, sodass wir auf beiden Seiten waren. Im dritten Durchgang konnten wir wie schon am Montag wählen, welche Übungen wir noch einmal machen wollten. Eigentlich hätte ich mich ja an die Cardio-Übungen halten sollen, von wegen Ausdauer trainieren und so. Um aber meine Knie vor dem Basler Stadtlauf noch etwas zu schonen habe ich mich für die Kraftseite entschieden und absolvierte hier noch einmal die sechs Übungen.
Nach den drei Durchgängen kamen wir dann noch für das Cool Down zusammen. Dies ist immer ein schöner und spezieller Moment im profeel outdoor training. Nach dem Schwitzen und Auspowern noch einmal zusammenkommen und Körper und Geist runterfahren, sich noch einmal das Training und die einzelnen Übungen durch den Kopf gehen lassen und langsam aber sicher den Tag abschliessen und hinter sich lassen.
Übrigens - wir hatten gestern einen speziell schönen Gast im Training.
So, und mit dem schönen Portrait des Vollmondes wünsche ich euch einen schönen Freitag und einen guten Wochen-Endspurt! Wenn ich mich das nächste Mal bei euch melde, ist mein dritter offizieller Lauf, der Basler Stadtlauf, auch schon wieder vorüber. ;o)
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
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