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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Dienstag, 10. Februar 2015

Training mit 12 Profeelerinnen und einem Profeeler

Eigentlich dachte ich ja, es sei langweilig, wenn ich euch ständig von meinem profeel outdoor training erzähle. Aber die Statistik der meistgelesenen Posts belehrt mich eines Besseren. Die Trainings-Posts scheinen euch zu gefallen. Ich freue mich also, euch weiterhin vom Training zu erzählen!

Nachdem Fabienne und ich am Donnerstag ja quasi ein Personal Training genossen, fanden gestern, trotz der kalten minus 6 Grad, 12 Profeelerinnen und ein Profeeler (ja, wir haben immer einen Hahn im Korb dabei! Weitere Hähne sind jederzeit herzlich willkommen!) den Weg auf die Schützenwiese in Zofingen.
Eine(r) für alle, alle für Eine(n) - ein Credo im profeel outdoor training
Gruppen-Hoover - nur für euch!
Barbara hat für uns eine Stafette vorbereitet. Nach dem Einlaufen haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt. Ich bildete zusammen mit Domi und Sarah eine Dreiergruppe. Domi ging als Erste auf den Lauf. Unterwegs musste sie sich von einem Zettel ein Symbol, eine Zeichnung oder ein Wort merken, das sie dann, zurück bei uns, auf einen leeren Zettel übertragen musste. Während Domi unterwegs war haben Sarah und ich Kraftübungen gemacht. Als Nächste war ich an der Reihe mit Laufen, dann Sarah. Und so ging es weiter, bis unser Zettel voll war mit den abgelesenen Symbolen, Zeichnungen und Wörtern. Wir kamen grob geschätzt auf eine Laufstrecke von rund vier Kilometern.
Die Original-Liste
Und so sah es dann bei uns aus...
Mit den Kraftübungen haben wir wie gewohnt Arme, Bauch und Beine trainiert. Nachdem alle Gruppen ihre Zettel gefüllt hatten (wir landeten übrigens auf dem zweiten Rang), stand noch Seilhüpfen auf dem Programm.
Also ich weiss ja nicht wie es euch geht. Aber ich bin sicher seit der Schulzeit nicht mehr mit einem Seil rumgehüpft! Bis ich letzten Mai mit dem Training angefangen habe. Entsprechend holprig waren meine ersten Hüpfer. Seil zwischen den Beinen verheddert, in den Baum-Ästen verfangen, mir mein eigenes Seil an den Kopf gehauen... Aber zwischenzeitlich klappts also ziemlich gut! :o) Seilhüpfen ist übrigens ein sehr gutes Ausdauertraining!
Nach dem Seilhüpfen folgten noch ein intensives Rückentraining und ein ausgedehntes Stretching.

Einmal mehr hat das Training riesig Spass gemacht. Ich weiss zwar nicht, ob ich meine Arme heute Abend noch bewegen kann und wie sich die Bauchmuskeln bis am Abend verhalten (im Moment machen sie sich ziemlich bemerkbar...), aber ich geniesse das Gefühl, nach dem Training meine Muskeln zu spüren. Dann weiss ich, dass ich etwas richtig gemacht habe.

Ich wünsche euch einen schönen Tag! Liebe Grüsse uns bis morgen!
Euer Running Bunny Susanne

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