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Sonnenuntergang auf dem Heitern, Oktober 2016

Freitag, 6. März 2015

Donnerstags-Training - leider ohne Running Bunny

Nachdem ich am Mittwoch im Büro war, verbrachte ich den gestrigen Tag schon wieder zu Hause. Gemäss meinem Arzt hat sich der fiese Erkältungsvirus, der momentan viele von uns plagt, bei mir eingenistet. Zusätzlich habe ich eine leichte Nasen-Nebenhöhlen-Entzündung. Für mich heisst es also vorerst Bett und Sofa hüten.
Meine momentane Trainingsausrüstung: Viel Tee, Kerzen und Schokolade für die Seele...
Entsprechend konnte ich gestern natürlich wieder nicht ins profeel outdoor training gehen, was ich ziemlich doof fand. Damit ihr aber wieder einmal etwas über das Trainingsprogramm lesen könnt, habe ich Fabienne, Swiss Make Up Blog, gebeten, für euch einen Text über das gestrige Training zu verfassen. Viel Spass beim Lesen!

Aufgrund des schönen Wetters fand das Training gestern wieder auf dem Heitern statt. Nichts schlägt die Wahnsinns-Aussicht, die wir dort jeweils haben, auch wenn diese sehr bald der Dunkelheit weichen musste. Dafür durften wir uns während dem Training von einem richtig hellen Vollmond bescheinen lassen. Dementsprechend war das Training glücklicherweise auch fast "romantisch" oder auch "ein leichtes Training", wie Babs ankündigte.
"Romantisches" Training dank Vollmond
Den Anfang machte die übliche Joggingrunde um den Heiternplatz, gefolgt von leichten Dehnübungen. Anschliessend folgte eine Kombi aus Cardio und Kraft. Verschiedene Übungen wie beispielsweise der Frosch, Ausfallschritte und Jumps wechselten sich mit kurzen Joggingrunden ab. Wir waren dann auch trotz der ziemlich eisigen Kälte schön aufgewärmt und am schwitzen.
Im zweiten Teil des Trainings kamen verschiedene Partnerübungen dran. Partnerübungen machen immer sehr viel Spass, es wird immer sehr viel gelacht. Während meine Partnerin den Hoover machte, war es meine Aufgabe, immer wieder über ihre Beine zu springen. Klingt einfach, ist aber sehr anstrengend. Danach folgten Übungen für die Bauchmuskeln und den Trizepts (ich nenne ihn auch Winkmuskel).
Zum Schluss lockerten wir unsere Körper mit ein paar weiteren Dehnübungen, aber der Höhepunkt war die Tennisballmassage. Mit einem Tennisball, den man locker über den Rücken der Partnerin rollt, kann man nochmal so richtig entspannen.
Babs hatte also recht, es war ein leichtes Training, was mir aber heute echt gut getan und wahnsinnig viel Spass gemacht hat.

Herzlichen Dank an Fabienne für das Verfassen des Textes! Und herzlichen Dank an Babs für die schönen Bilder!

Nachdem ich den Trainingsbericht gelesen habe, hat es mich noch mehr gereut, dass ich nicht teilnehmen konnte. Babs, hoffentlich machst du dieses Programm wieder einmal!
Ich hoffe nun, dass ich ganz bald wieder ins Training gehen und dann wieder selber darüber schreiben kann!

Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne

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