Letztes Wochenende ist ja der Winter mal kurz zurückgekommen. Und er hält sich tapfer... Entsprechend kalt war es natürlich auch im gestrigen
profeel outdoor training. Umso mehr, da uns der Wind so ganz schön um die Ohren bliess und dafür sorgte, dass wir den Regen auch schön mitten im Gesicht hatten...
Nach meinen letzten Dienstags-Posts kennt ihr unser gestriges Training eigentlich schon ziemlich gut. Genau, wir absolvierten noch einmal den Circuit. Aber dieses Mal etwas anders. Das Andere hat schon mit dem Aufwärmen angefangen. Wir machten nämlich nach einer Laufrunde eine kleine Stafette in Zweierteams auf der Schützenwiese. Während die eine Profeelerin eine kurze Distanz lief, machte die andere bei der Treppe hinten Cardio-Übungen. Diese Übungen beinhalteten das Matterhorn, Stepping, Climbing, den Hampelmann und den Shuffle. Hier ist meine Mama grad beim Stepping.
Nach zwei Durchgängen dieser Stafette - die übrigens so ziemlich ausgeglichen ausging - starteten wir in den Circuit. Da wir ja schon zum Aufwärmen ein ziemlich ausgiebiges Cardio-Training machten, konnten wir die Cardio-Übungen zwischen den einzelnen Kraftübungen auslassen. Jaaa, Babs meinte es gestern gut mit uns. :o)
Im Vergleich zu den vergangenen Circuits gab es noch eine weitere Veränderung. Vorher war die Aufteilung der Übungen ja immer so, dass zum Beispiel die beiden Bauchübungen gegenüberliegend waren, sprich, wir machten Beine, Ganzkörper und Gesäss, bevor wir zur zweiten Bauchübung gingen. Gestern aber waren die Übungen so aufgebaut, dass zum Beispiel die beiden Beinübungen direkt nacheinander kamen. Dadurch wird das Training der einzelnen Muskelbereiche intensiviert.
Und da ihr die Circuit-Übungen ja zwischenzeitlich bestens kennt, will ich auch heute wieder einmal mehrheitlich die Bilder sprechen lassen...
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Irene, Christa und Sarah bei den Ganzkörper-Übungen |
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Mutter und Tochter beim Beintraining |
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Therese, Sarah, Annabel und Christiane bei den Bauchübungen |
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Zusammen mit Mama bei der Ganzkörperübung |
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Christa bei einer Gesässübung |
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Sarah beim Klettern, einer der Bauchübungen |
Nach zwei Durchgängen des Circuits - jeweils eine Minute Übung, 15 Sekunden Wechselpause - hängten wir noch ein paar Rückenübungen an. Ich muss sagen, dies sind für mich extrem anstrengende Übungen, da einfach meine Rückenmuskulatur nicht so gestärkt ist. Aber: ich habe das Gefühl, dass es von Woche zu Woche besser wird. Das regelmässige Rückentraining scheint Wirkung zu zeigen. Schliesslich trainieren wir unseren Rücken in den letzten Wochen sicher in jedem zweiten Training, was für mich zwei Rückentrainings in der Woche ergibt.
Nach diesem intensiven Krafttraining starteten wir am Schluss noch einmal auf eine kurze Laufrunde zur Lockerung der Muskeln und gingen dann ins Stretching.
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1A Waden-Dehn-Übung! |
Ich gehe mal davon aus, dass ich meine Muskeln morgen im Wake Up Training noch immer spüren werde. Aber wisst ihr was? Ich werde es mit Freude tun - denn das zeigt mir, dass ich die Übungen richtig und intensiv gemacht habe. Ihr könnt euch ja bestimmt noch an das Credo von profeel outdoor training erinnern: Wenn es anstrengend war, hast du trainiert!
In diesem Sinne: Einen schönen Tag und liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
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