Die Profeelers geniessen ihre Ferien... Und da ausser Babs und mir eigentlich niemand da war, fand das gestrige profeel outdoor training leider nicht statt. Daher auch kein Trainingsbericht heute.
Ich hab aber was anderes für euch! Fleissigen Blog-Besucherinnen und -Besuchern ist es vielleicht schon aufgefallen. Ich habe ein bisschen Ordnung in die über 170 Posts gebracht, um euch die Suche nach einem bestimmten Beitrag zu vereinfachen.
Ab sofort könnt ihr, wenn ihr etwas sucht, dies nach Rubriken machen. Bis jetzt stehen euch die folgenden Rubriken zur Verfügung:
Über Running Bunny: Ihr wollt ein bisschen mehr über mich erfahren? Dann müsst ihr hier reinschauen!
profeel outdoor training: Hier findet ihr alle meine Berichte über die Montags- und Donnerstags-Trainings
Wake Up mit profeel: Und wie es auch hier der Name eigentlich schon sagt, habe ich hier alle Trainingsberichte der Wake Up Trainings zusammengefasst.
Für euch getestet: Unter dieser Rubrik findet ihr alle Beiträge über diverse Produkte, die ich getestet habe.
Und dann natürlich noch die "Home"-Rubrik.
Momentan fehlen noch zwei, drei Rubriken. Es wird sicher noch eine Rubrik über meine Lauftrainings geben. Und dann noch eine mit allgemeinen Tipps zum Laufen. Und dann mal schauen, was sonst noch so kommt. Ich bleibe auf jeden Fall dran und schaue, dass ich bis Anfang nächster Woche alles schön säuberlich aufgeräumt habe.
Ihr findet die Rubriken oben links unter der Überschrift "Schnell gefunden".
Ihr seht also - alles schön brav aufgeräumt, fast so wie die Buchstabensuppe. ;o)
Ich wünsche euch viel Spass beim schnellen Finden der gesuchten Beiträge! Und wie immer bin ich offen für eure Kommentare und Feedbacks!
Ach - und ihr könnt mir eigentlich auch auf Facebook folgen! Die Seite ist öffentlich. Nebst meinen Posts findet ihr dort auch immer wieder weitere kurze Statemens zu meinen Trainings. Einfach nach "Swiss Running Bunny" suchen. Mein Profil-Bild:
Freue mich über eure Likes!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Titelbild
Freitag, 31. Juli 2015
Donnerstag, 30. Juli 2015
Trotz Ferien - Tagwache um 5.15 Uhr...
Genau - trotz Ferien stand ich gestern um 5.15 Uhr auf. Es ging wieder ins Profeel Wake Up Training. Durch das Tief, welches uns erreicht hat, war es doch recht kühl. Als ich zu Hause los fuhr zeigte die Temperaturanzeige in meinem Auto nur gerade 13 Grad an. Unterwegs nach Zofingen fing es dann noch an zu regnen, was ich gar nicht lustig fand.
Bis ich auf dem Heitern war, war dann aber wieder Schluss mit Nass vom Himmel her.
Ja, den Heiternplatz erkennt man mittlerweile schon fast nicht mehr. Die Arbeiter sind ziemlich fleissig am Aufbauen für das Heitere Open Air.
Da einige Profeelers in den Ferien und leider auch ein paar krank waren (an dieser Stelle Gute Besserung an euch!) waren wir eine kleine Gruppe von vier Profeelers plus Babs. Wir starteten um Punkt 6.15 Uhr mit einem kurzen Aufwärmtraining. Nicht wie gewohnt mit einer Laufrunde, sondern mit verschiedenen Übungen, die wir direkt bei unserem Trainingsplatz machten.
Danach starteten wir ins Ausdauertraining. Dieses beinhaltete vier verschiedene Übungen. Den Anfang machten wir mit dem Joggen einer Acht. Also, wir joggten eben nicht ganz an Ort, sondern "zeichneten" joggenderweise eine Acht.
Die zweite Übung war eine andere Form des bereits bekannten Ausfallschritts. Wir hüpften viermal in der Schere nach vorne und nach hinten, dann folgten zwei Ausfallschritte, einmal mit links und einmal mit rechts.
Danach gingen wir runter in den schmalen Squat. Die Hände hielten wir unten, an der Aussenseite der Füsse. Dann hüpften wir in den breiten Squat, wieder in den Schmalen, in den Breiten, in den Schmalen, und so weiter. Die Hände hielten wir immer in der gleichen Position nach unten.
Bei der vierten Übung nahmen wir die Brettstellung ein und stiegen Treppe an Ort - ebenfalls eine bereits allseits bekannte Übung.
Diese vier Übungen machten wir während jeweils 45 Sekunden mit 15 Sekunden Pause dazwischen. Und natürlich machten wir das Übungsquartett nicht nur ein-, sondern gesamthaft zweimal.
Nach der Ausdauer folgte wie immer die Kraft. Babs hatte wieder ihr neues Spielzeug dabei, die Theraband-Schlaufen. Wir machten damit wieder ähnliche Übungen wie bereits am Montag. Angefangen haben wir wieder damit, dass wir die Schlaufe um die Knöchel legten. Wir stellten uns auf das rechte Bein und hoben das Linke seitwärts in die Höhe. 16x, dann hielten wir es in der Höhe und wippten dort 8x, dann noch einmal 8x "normal". Dann dasselbe noch mit Stand auf dem linken Bein. Bei der nächsten Übung stellten wir uns auf das rechte Bein und streckten das linke Bein nach hinten aus, wobei wir den Fuss gleichzeitig leicht nach aussen drehten. Diese Übung machten wir 16x und wechselten dann das Standbein.
Danach legten wir uns auf den Rücken, die Beine im rechten Winkel in der Luft. Wir drückten die Beine leicht nach aussen und machten dann Crunches. Dann hoben wir den Oberkörper leicht an, die Arme dem Körper entlang, die Beine nach wie vor im rechten Winkel in der Luft. Dann spreizten wir die Beine auseinander und hielten sie wieder zusammen und wieder auseinander, wieder zusammen, und so weiter.
Nach den Beinübungen kamen noch die Arme dran. Wir hoben den rechten Arm angewinkelt auf Schulterhöhe, den linken Arm hielten wir angewinkelt an die rechte Schulter. Während wir den linken Arm, Daumen an der Schulter, immer angewinkelt hielten, streckten wir den rechten Arm aus. Nach einem Seitenwechsel streckten wir die Arme vor der Brust aus, die Handflächen gegeneinander. Dann zogen wir die Arme nach hinten an den Körper und pressten im "nach-hinten-gehen" auseinander. Die Ellenbogen immer auf Schulterhöhe.
Ja, und das war's dann auch schon mit dem Krafttraining. Es folgte noch das Cool Down und wir machten uns alle, mit neuer Energie aufgeladen, auf den Weg, unseren weiteren Tag in Angriff zu nehmen.
Da ich ja eben Ferien habe, gestern Vormittag nichts weiter los hatte und so früh schon auf den Beinen war, habe ich mich entschieden, noch ein kurzes "Auslaufen" ans Wake Up Training anzuhängen. Ich habe kurz die Schuhe gewechselt und lief auch schon los.
Ich habe bewusst eine sehr kurze Strecke gewählt. Einerseits, weil ich ja bereits ein 40-minütiges Training hinter mir hatte, andererseits, da mein Bauch ausser einem Espresso und einem halben Liter Wasser noch nichts drin hatte. Ich wollte aber bei dieser kurzen Strecke etwas auf mein Tempo achten.
Ich absolvierte eine - wie gesagt sehr kurze - Strecke von 2.7 Kilometern mit 16 Höhenmetern. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 6:07 pro Kilometer. Rund 30-40 Sekunden schneller als meine anderen Läufe. Bin also zufrieden. Mein nächster Lauf wird aber definitiv wieder ein Langer sein, aber ohne vorangehendes Wake Up Training. ;o)
Heute Abend steht dann wieder das reguläre profeel outdoor training auf dem Programm. Werde euch auf jeden Fall wieder davon berichten!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Bis ich auf dem Heitern war, war dann aber wieder Schluss mit Nass vom Himmel her.
Ja, den Heiternplatz erkennt man mittlerweile schon fast nicht mehr. Die Arbeiter sind ziemlich fleissig am Aufbauen für das Heitere Open Air.
Da einige Profeelers in den Ferien und leider auch ein paar krank waren (an dieser Stelle Gute Besserung an euch!) waren wir eine kleine Gruppe von vier Profeelers plus Babs. Wir starteten um Punkt 6.15 Uhr mit einem kurzen Aufwärmtraining. Nicht wie gewohnt mit einer Laufrunde, sondern mit verschiedenen Übungen, die wir direkt bei unserem Trainingsplatz machten.
Danach starteten wir ins Ausdauertraining. Dieses beinhaltete vier verschiedene Übungen. Den Anfang machten wir mit dem Joggen einer Acht. Also, wir joggten eben nicht ganz an Ort, sondern "zeichneten" joggenderweise eine Acht.
Die zweite Übung war eine andere Form des bereits bekannten Ausfallschritts. Wir hüpften viermal in der Schere nach vorne und nach hinten, dann folgten zwei Ausfallschritte, einmal mit links und einmal mit rechts.
Danach gingen wir runter in den schmalen Squat. Die Hände hielten wir unten, an der Aussenseite der Füsse. Dann hüpften wir in den breiten Squat, wieder in den Schmalen, in den Breiten, in den Schmalen, und so weiter. Die Hände hielten wir immer in der gleichen Position nach unten.
Bei der vierten Übung nahmen wir die Brettstellung ein und stiegen Treppe an Ort - ebenfalls eine bereits allseits bekannte Übung.
Diese vier Übungen machten wir während jeweils 45 Sekunden mit 15 Sekunden Pause dazwischen. Und natürlich machten wir das Übungsquartett nicht nur ein-, sondern gesamthaft zweimal.
Nach der Ausdauer folgte wie immer die Kraft. Babs hatte wieder ihr neues Spielzeug dabei, die Theraband-Schlaufen. Wir machten damit wieder ähnliche Übungen wie bereits am Montag. Angefangen haben wir wieder damit, dass wir die Schlaufe um die Knöchel legten. Wir stellten uns auf das rechte Bein und hoben das Linke seitwärts in die Höhe. 16x, dann hielten wir es in der Höhe und wippten dort 8x, dann noch einmal 8x "normal". Dann dasselbe noch mit Stand auf dem linken Bein. Bei der nächsten Übung stellten wir uns auf das rechte Bein und streckten das linke Bein nach hinten aus, wobei wir den Fuss gleichzeitig leicht nach aussen drehten. Diese Übung machten wir 16x und wechselten dann das Standbein.
Danach legten wir uns auf den Rücken, die Beine im rechten Winkel in der Luft. Wir drückten die Beine leicht nach aussen und machten dann Crunches. Dann hoben wir den Oberkörper leicht an, die Arme dem Körper entlang, die Beine nach wie vor im rechten Winkel in der Luft. Dann spreizten wir die Beine auseinander und hielten sie wieder zusammen und wieder auseinander, wieder zusammen, und so weiter.
Nach den Beinübungen kamen noch die Arme dran. Wir hoben den rechten Arm angewinkelt auf Schulterhöhe, den linken Arm hielten wir angewinkelt an die rechte Schulter. Während wir den linken Arm, Daumen an der Schulter, immer angewinkelt hielten, streckten wir den rechten Arm aus. Nach einem Seitenwechsel streckten wir die Arme vor der Brust aus, die Handflächen gegeneinander. Dann zogen wir die Arme nach hinten an den Körper und pressten im "nach-hinten-gehen" auseinander. Die Ellenbogen immer auf Schulterhöhe.
Ja, und das war's dann auch schon mit dem Krafttraining. Es folgte noch das Cool Down und wir machten uns alle, mit neuer Energie aufgeladen, auf den Weg, unseren weiteren Tag in Angriff zu nehmen.
Da ich ja eben Ferien habe, gestern Vormittag nichts weiter los hatte und so früh schon auf den Beinen war, habe ich mich entschieden, noch ein kurzes "Auslaufen" ans Wake Up Training anzuhängen. Ich habe kurz die Schuhe gewechselt und lief auch schon los.
Ich habe bewusst eine sehr kurze Strecke gewählt. Einerseits, weil ich ja bereits ein 40-minütiges Training hinter mir hatte, andererseits, da mein Bauch ausser einem Espresso und einem halben Liter Wasser noch nichts drin hatte. Ich wollte aber bei dieser kurzen Strecke etwas auf mein Tempo achten.
Ich absolvierte eine - wie gesagt sehr kurze - Strecke von 2.7 Kilometern mit 16 Höhenmetern. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 6:07 pro Kilometer. Rund 30-40 Sekunden schneller als meine anderen Läufe. Bin also zufrieden. Mein nächster Lauf wird aber definitiv wieder ein Langer sein, aber ohne vorangehendes Wake Up Training. ;o)
Heute Abend steht dann wieder das reguläre profeel outdoor training auf dem Programm. Werde euch auf jeden Fall wieder davon berichten!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Mittwoch, 29. Juli 2015
Für euch getestet - Kühltuch Mission EnduraCool
Ja ich weiss, die Temperaturen schreien jetzt nicht mehr so sehr
danach... Aber mal ganz ehrlich: Ihr wärt in den letzten Wochen bestimmt
auch froh gewesen, wenn ihr etwas gehabt hättet, dass euch schön kühlt,
oder? Ich hab für euch sowas getestet. Und ich kann es nur wärmstens
(oder besser gesagt: kühlstens) empfehlen!
Das Mission EnduraCool Kühltuch. Auf dem Bild oben trage ich es um die Schultern. Das Kühltuch wurde aus einem neuartigen Gewebe entwickelt, das sich sofort abkühlt, sobald man es nass macht und gut schüttelt/zieht (siehe Video). Wenn es nass ist, bleibt das Tuch während mehrerer Stunden kühl. Bei meinem ersten Test hatte ich nach ungefähr einer Stunde das Gefühl, es sei nicht mehr ganz so kühl. Ich habe es dann noch einmal kurz auseinander gezogen und schon kühlte es wieder ab.
Das
Kühltuch reguliert eure Körpertemperatur regelmässig und unterstützt
euch dabei, auch bei hohen Temperaturen eure Leistung zu bringen. Im
Video sage ich, dass es sich auf ca. 20 Grad runter kühlt. Gemäss
Herstellerangaben senkt das aktivierte Tuch die durchschnittliche
Körpertemperatur um bis zu 15 Grad.
Das Tuch
Detaillierte Informationen zum Material habe ich leider nicht gefunden. Leider ist die Etikette an meinem Tuch bereits ziemlich verwaschen - aber wenn ich es richtig lese, dann ist das Tuch aus Polyester. Es kann bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden.
Das Tuch hat mit 50 einen hohen Sonnenschutzfaktor. Zusätzlich ist es atmungsaktiv, luftdurchlässig und sehr leicht. Es findet also auch gut Platz in einer kleinen Handtasche.
Anwendungsgebiete
Das eine Anwendungsgebiet ist ja klar. Ihr könnt es euch während dem Sport um die Schulter, den Hals oder den Kopf binden. Halt so, dass ihr euch wohl fühlt. Oder aber, wenn ihr an einem festen Ort trainiert, dann deponiert ihr es und kühlt euch immer zwischendurch wieder damit ab.
Ist das Tuch trocken, könnt ihr es aber auch als Notfall-Badetuch verwenden. Falls ihr Kopfschmerz-geplagt seid, einfach das aktivierte Kühltuch um den Kopf legen und entspannen.
Wo kaufen und was kostet es?
Wie die meisten meiner Sport-Artikel habe ich mein Tuch bei Schumacher Sport in Langenthal gekauft. Ihr bekommt es aber auch in vielen anderen Sportfachgeschäften oder im Internet.
Und der Preis - der ist ja absolut der Hammer! Das Tuch kostet gerade mal CHF 29.90. Ich finde, für das, was man bekommt, ein absolut fairer Preis!
Referenzen
Ich bin also nicht die Einzige, die das Kühltuch schon getestet und für gut befunden hat. Auch Profisportler wie zum Beispiel Serena Williams schwören darauf. Hier noch das offizielle Video von Mission EnduraCool (auf Englisch).
Ihr denkt vielleicht jetzt: Na toll, diese Info hätten wir gerne ein paar Wochen früher gehabt!
Sorry dafür! Da ich das Tuch zuerst selber testen wollte, was es mir schlichtweg nicht möglich, euch früher darüber zu schreiben. Aber mein iPhone-Wetter sagt mir, dass es nächste Woche wieder über 30 Grad warm wird. Dann werdet ihr auf jeden Fall froh sein um das Tuch.
Ich wünsche euch auf jeden Fall jetzt schon viel Freude damit und gute Abkühlung!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Das Mission EnduraCool Kühltuch. Auf dem Bild oben trage ich es um die Schultern. Das Kühltuch wurde aus einem neuartigen Gewebe entwickelt, das sich sofort abkühlt, sobald man es nass macht und gut schüttelt/zieht (siehe Video). Wenn es nass ist, bleibt das Tuch während mehrerer Stunden kühl. Bei meinem ersten Test hatte ich nach ungefähr einer Stunde das Gefühl, es sei nicht mehr ganz so kühl. Ich habe es dann noch einmal kurz auseinander gezogen und schon kühlte es wieder ab.
Das Tuch
Detaillierte Informationen zum Material habe ich leider nicht gefunden. Leider ist die Etikette an meinem Tuch bereits ziemlich verwaschen - aber wenn ich es richtig lese, dann ist das Tuch aus Polyester. Es kann bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden.
Das Tuch hat mit 50 einen hohen Sonnenschutzfaktor. Zusätzlich ist es atmungsaktiv, luftdurchlässig und sehr leicht. Es findet also auch gut Platz in einer kleinen Handtasche.
Anwendungsgebiete
Das eine Anwendungsgebiet ist ja klar. Ihr könnt es euch während dem Sport um die Schulter, den Hals oder den Kopf binden. Halt so, dass ihr euch wohl fühlt. Oder aber, wenn ihr an einem festen Ort trainiert, dann deponiert ihr es und kühlt euch immer zwischendurch wieder damit ab.
Ist das Tuch trocken, könnt ihr es aber auch als Notfall-Badetuch verwenden. Falls ihr Kopfschmerz-geplagt seid, einfach das aktivierte Kühltuch um den Kopf legen und entspannen.
Wo kaufen und was kostet es?
Wie die meisten meiner Sport-Artikel habe ich mein Tuch bei Schumacher Sport in Langenthal gekauft. Ihr bekommt es aber auch in vielen anderen Sportfachgeschäften oder im Internet.
Und der Preis - der ist ja absolut der Hammer! Das Tuch kostet gerade mal CHF 29.90. Ich finde, für das, was man bekommt, ein absolut fairer Preis!
Referenzen
Ich bin also nicht die Einzige, die das Kühltuch schon getestet und für gut befunden hat. Auch Profisportler wie zum Beispiel Serena Williams schwören darauf. Hier noch das offizielle Video von Mission EnduraCool (auf Englisch).
Sorry dafür! Da ich das Tuch zuerst selber testen wollte, was es mir schlichtweg nicht möglich, euch früher darüber zu schreiben. Aber mein iPhone-Wetter sagt mir, dass es nächste Woche wieder über 30 Grad warm wird. Dann werdet ihr auf jeden Fall froh sein um das Tuch.
Ich wünsche euch auf jeden Fall jetzt schon viel Freude damit und gute Abkühlung!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Dienstag, 28. Juli 2015
"Kühles" Training bei Sonnenschein
Da auf dem Heiternplatz bereits die Vorbereitungen für das Heitere Open Air laufen, haben wir unser gestriges profeel outdoor training kurzerhand zum Schützenhaus verlegt. Auch schön, mal eine andere Aussicht...
Wir starteten mit einem Aufwärmtraining in Form einer kurzen Laufstrecke durch den Wald. Also - zuerst dem Waldrand entlang nach unten und dann durch den Wald wieder steil hinauf. Wir machten diese kurze Runde (ca. 400 Meter) zuerst zusammen, schön langsam und gemütlich. Beim zweiten Durchgang starteten wir einzeln, mit dem Ziel unsere Grenzen zu überschreiten und möglichst schnell durch den Wald hoch zu rennen. Es war wirklich eine sehr kurze Strecke. Aber die Pumpe wurde ganz schön beansprucht. Warm waren die 13 Profeelerinnen danach auf jeden Fall - optimal für das Stretching.
Zeit also für Babs' neuestes Trainingsgerät! Klein und fein, passt tiptop in einen kleinen Rucksack, und leicht zu tragen ist es auch!
Ja, so viele Vorteile es für Babs beim Transportieren hat, so anstrengend ist es für die Profeelers!
Angefangen haben wir mit einem ziemlich intensiven Beintraining. Die Teraband-Schlaufe haben wir um die Knöchel gelegt. Dann haben wir uns auf das rechte Bein gestellt und das Linke seitwärts hochgezogen. Wir machten drei 8-er Päckli und dann eines, bei dem wir das linke Bein seitlich in die Höhe streckten und 8-Mal wippten. Dasselbe dann noch mit dem rechten Bein.
Beim nächsten Übungspäckli streckten wir das zuerst das rechte und dann das linke Bein nach vorne in die Höhe. Auch hier machten wir jeweils drei 8-er Päckli. Sieht irgendwie noch lustig aus, oder?
Bei einer nächsten Übung haben wir die Schlaufe um den rechten Knöchel und die linke Ferse gelegt. Dann haben wir so das linke Knie in die Höhe gezogen. Dasselbe dann auch noch mit Rechts. Auch hier machten wir wieder drei 8-er Päckli. Wir haben noch weitere Übungen gemacht, aber besonders eine möchte ich noch hervorheben. Nämlich den Squat. Hier nahmen wir die Trainingsschlaufe knapp unter die Knie. Während wir runter in den Squat gingen haben wir mit den Knien immer ein bisschen Druck nach aussen gegeben. Wir machten zwei "normale" 8-er Päckli und dazwischen eines, bei dem wir langsam in den Squat gingen. Zum Schluss hielten wir uns noch unten und machten 8 kleine Squats.
Nach dem Bein- folgte noch das Armtraining. Wir nahmen die Teraband-Schlaufe um die Handgelenke und hielten die Arme gesenkt nach unten. Während eine Hand immer unten blieb, zogen wir die obere Hand möglichst hoch nach oben. Auch hier wechselten wir die rechte und die linke Hand ab.
Dann hoben wir den rechten Arm angewinkelt auf Schulterhöhe, den linken Arm hielten wir angewinkelt an die rechte Schulter. Während wir den linken Arm, Daumen an der Schulter, immer angewinkelt hielten, streckten wir den rechten Arm aus, was ziemlich viel Kraft braucht. Nach einem Seitenwechsel streckten wir die Arme vor der Brust aus, die Handflächen gegeneinander. Dann zogen wir die Arme zur Seite raus.
Nach den Übungen mit der Teraband-Schlaufe machten wir noch ein paar Übungen für Bauch und Rücken. Und schon war es wieder Zeit für das Cool Down. Nach dem Cool Down folgte noch ein ganz angenehmer Teil. Wir massierten uns zum Abschluss noch gegenseitig die Beine - die wurden ja auch reichlich beansprucht...
Ich habe im Titel geschrieben, dass wir ein "kühles" Training hatten. Im Vergleich zu den Trainings der letzten Wochen war das gestrige Training mit rund 22 bis 23 Grad nämlich wirklich kühl. Aber sehr angenehm. Und das Wetter hielt ja nach dem starken Regen von Sonntag auf Montag bestens, und auch der Wind hat auf den Abend hin nachgelassen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag. Regnen sollte es heute ja nicht.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Wir starteten mit einem Aufwärmtraining in Form einer kurzen Laufstrecke durch den Wald. Also - zuerst dem Waldrand entlang nach unten und dann durch den Wald wieder steil hinauf. Wir machten diese kurze Runde (ca. 400 Meter) zuerst zusammen, schön langsam und gemütlich. Beim zweiten Durchgang starteten wir einzeln, mit dem Ziel unsere Grenzen zu überschreiten und möglichst schnell durch den Wald hoch zu rennen. Es war wirklich eine sehr kurze Strecke. Aber die Pumpe wurde ganz schön beansprucht. Warm waren die 13 Profeelerinnen danach auf jeden Fall - optimal für das Stretching.
Zeit also für Babs' neuestes Trainingsgerät! Klein und fein, passt tiptop in einen kleinen Rucksack, und leicht zu tragen ist es auch!
Die Teraband-Schlaufen - sehen eigentlich ganz harmlos aus, wenn sie so daliegen... |
Angefangen haben wir mit einem ziemlich intensiven Beintraining. Die Teraband-Schlaufe haben wir um die Knöchel gelegt. Dann haben wir uns auf das rechte Bein gestellt und das Linke seitwärts hochgezogen. Wir machten drei 8-er Päckli und dann eines, bei dem wir das linke Bein seitlich in die Höhe streckten und 8-Mal wippten. Dasselbe dann noch mit dem rechten Bein.
Beim nächsten Übungspäckli streckten wir das zuerst das rechte und dann das linke Bein nach vorne in die Höhe. Auch hier machten wir jeweils drei 8-er Päckli. Sieht irgendwie noch lustig aus, oder?
Bei einer nächsten Übung haben wir die Schlaufe um den rechten Knöchel und die linke Ferse gelegt. Dann haben wir so das linke Knie in die Höhe gezogen. Dasselbe dann auch noch mit Rechts. Auch hier machten wir wieder drei 8-er Päckli. Wir haben noch weitere Übungen gemacht, aber besonders eine möchte ich noch hervorheben. Nämlich den Squat. Hier nahmen wir die Trainingsschlaufe knapp unter die Knie. Während wir runter in den Squat gingen haben wir mit den Knien immer ein bisschen Druck nach aussen gegeben. Wir machten zwei "normale" 8-er Päckli und dazwischen eines, bei dem wir langsam in den Squat gingen. Zum Schluss hielten wir uns noch unten und machten 8 kleine Squats.
Nach dem Bein- folgte noch das Armtraining. Wir nahmen die Teraband-Schlaufe um die Handgelenke und hielten die Arme gesenkt nach unten. Während eine Hand immer unten blieb, zogen wir die obere Hand möglichst hoch nach oben. Auch hier wechselten wir die rechte und die linke Hand ab.
Dann hoben wir den rechten Arm angewinkelt auf Schulterhöhe, den linken Arm hielten wir angewinkelt an die rechte Schulter. Während wir den linken Arm, Daumen an der Schulter, immer angewinkelt hielten, streckten wir den rechten Arm aus, was ziemlich viel Kraft braucht. Nach einem Seitenwechsel streckten wir die Arme vor der Brust aus, die Handflächen gegeneinander. Dann zogen wir die Arme zur Seite raus.
Nach den Übungen mit der Teraband-Schlaufe machten wir noch ein paar Übungen für Bauch und Rücken. Und schon war es wieder Zeit für das Cool Down. Nach dem Cool Down folgte noch ein ganz angenehmer Teil. Wir massierten uns zum Abschluss noch gegenseitig die Beine - die wurden ja auch reichlich beansprucht...
Ich habe im Titel geschrieben, dass wir ein "kühles" Training hatten. Im Vergleich zu den Trainings der letzten Wochen war das gestrige Training mit rund 22 bis 23 Grad nämlich wirklich kühl. Aber sehr angenehm. Und das Wetter hielt ja nach dem starken Regen von Sonntag auf Montag bestens, und auch der Wind hat auf den Abend hin nachgelassen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag. Regnen sollte es heute ja nicht.
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Montag, 27. Juli 2015
Sonntagvormittag im Soorsiwald
Jene, die Swiss Running Bunny auf Facebook folgen, wissen es bereits. Ich war gestern Vormittag noch im Soorsiwald unterwegs.
Seit Wochen wieder einmal Joggen bei Temperaturen unter 20 Grad. Zwischendurch voll angenehm. :o)
Eigentlich war mein Plan, gleich nach dem Aufstehen in den Wald zu gehen. Aber irgendwie schaffte ich es nicht grad sofort. Ich wachte um kurz nach 8.00 Uhr auf. Bis ich dann los ging war es auch schon 9.45. Beim Soorsiwald habe ich noch meine ehemalige Nachbarin getroffen und ein paar Worte mit ihr gewechselt. Bis ich dann wirklich los joggte war es schon nach 10.00... Wie gewohnt im Soorsiwald folgte ich den Wanderweg-Wegweisern. Um mich auch jaaa nicht zu verlaufen. Ich startete mal entlang dem Wanderweg "Oberkirch Rundweg", bog dann aber ab Richtung Mauensee. Nachdem ich dort dann aber an der Strasse und der Sonne landete, kehrte ich wieder um. Eigentlich wollte ich zurück zum Auto, erwischte aber aus welchem Grund auch immer den Weg zum Berufsschulhaus Chotten. Gut, halt wieder umdrehen. Und dann stand ich an einer Weggabelung und hatte keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen muss... Ein Wanderweg-Wegweiser oder eine Wanderweg-Markierung an einem Baum war auch nicht zu sehen.
Ich fragte dann zwei Spaziergänger, zwei Orts-unkundige Deutsche, welche mir leider auch nicht wirklich weiterhalfen. Sie zeigten mir die entgegengesetzte Richtung als die, die ich selber im Kopf hatte. Hmmm - da mein Weg-Gespür im Normalfall nicht sooo schlecht ist vertraute ich auf meinen Instinkt. Aber so ganz sicher war ich doch nicht. Also fragte ich die nächste Spaziergängerin, die mir entgegenkam. Sie meinte dann, dass ich richtig sei und erklärte mir, wo ich welche Strasse rechts oder links nehmen muss. Und dann hat sie sich noch ein bisschen über die fehlenden Wanderweg-Markierungen ausgelassen. Recht hat sie ja ein bisschen - gerade bei Gabelungen wären die Wegweiser halt schon hilfreich...
Da ich noch zu einem Geburtstag eingeladen war wollte ich eigentlich spätestens um 11.00 Uhr wieder beim Auto sein. Durch den falschen Abzweiger zum Chotten, den ich erwischt habe, habe ich dann aber ca. 15 Minuten verloren. Aber das ist ja nicht so schlimm. Hab einfach beim Duschen etwas mehr Gas gegeben. ;o) Wenn ihr jetzt die Start- und Gesamtzeit auf dem Bild unten addiert werdet ihr merken, dass man da nicht auf 11.15 kommt. Dies deshalb, weil ich - wie meist, wenn ich joggen gehe - unterwegs noch ein paar Liegestütze eingebaut habe. Dann habe ich mal kurz Halt gemacht, um die zwei Bilder zu machen, und was ich leider auch noch nicht wirklich im Griff habe: Schnäuzen und Trinken beim Rennen. Das muss ich also unbedingt noch lernen!
Aber zurück zu meinem Lauftraining. Ich lief eine Gesamtstrecke von 7.5 Kilometern, mit 63 Höhenmetern und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6:42 pro Kilometer. Ich hatte schon schnellere, aber auch schon langsamere Läufe. Aber bei der Geschwindigkeit habe ich schon noch Potenzial nach oben...
Wie ich euch ja am Samstag geschrieben habe, habe ich jetzt zwei Wochen Ferien. (Sorry, sag es halt einfach zu gern...) Trotzdem werde ich natürlich auch heute Abend beim profeel outdoor training mit dabei sein. Es wird wohl wieder einmal ein etwas kühleres Training, was völlig ok ist. Aber es wäre schon schön, wenn es nicht regnet. Drückt uns Profeelern die Daumen! Merci! :o)
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Seit Wochen wieder einmal Joggen bei Temperaturen unter 20 Grad. Zwischendurch voll angenehm. :o)
Eigentlich war mein Plan, gleich nach dem Aufstehen in den Wald zu gehen. Aber irgendwie schaffte ich es nicht grad sofort. Ich wachte um kurz nach 8.00 Uhr auf. Bis ich dann los ging war es auch schon 9.45. Beim Soorsiwald habe ich noch meine ehemalige Nachbarin getroffen und ein paar Worte mit ihr gewechselt. Bis ich dann wirklich los joggte war es schon nach 10.00... Wie gewohnt im Soorsiwald folgte ich den Wanderweg-Wegweisern. Um mich auch jaaa nicht zu verlaufen. Ich startete mal entlang dem Wanderweg "Oberkirch Rundweg", bog dann aber ab Richtung Mauensee. Nachdem ich dort dann aber an der Strasse und der Sonne landete, kehrte ich wieder um. Eigentlich wollte ich zurück zum Auto, erwischte aber aus welchem Grund auch immer den Weg zum Berufsschulhaus Chotten. Gut, halt wieder umdrehen. Und dann stand ich an einer Weggabelung und hatte keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen muss... Ein Wanderweg-Wegweiser oder eine Wanderweg-Markierung an einem Baum war auch nicht zu sehen.
Ich fragte dann zwei Spaziergänger, zwei Orts-unkundige Deutsche, welche mir leider auch nicht wirklich weiterhalfen. Sie zeigten mir die entgegengesetzte Richtung als die, die ich selber im Kopf hatte. Hmmm - da mein Weg-Gespür im Normalfall nicht sooo schlecht ist vertraute ich auf meinen Instinkt. Aber so ganz sicher war ich doch nicht. Also fragte ich die nächste Spaziergängerin, die mir entgegenkam. Sie meinte dann, dass ich richtig sei und erklärte mir, wo ich welche Strasse rechts oder links nehmen muss. Und dann hat sie sich noch ein bisschen über die fehlenden Wanderweg-Markierungen ausgelassen. Recht hat sie ja ein bisschen - gerade bei Gabelungen wären die Wegweiser halt schon hilfreich...
Da ich noch zu einem Geburtstag eingeladen war wollte ich eigentlich spätestens um 11.00 Uhr wieder beim Auto sein. Durch den falschen Abzweiger zum Chotten, den ich erwischt habe, habe ich dann aber ca. 15 Minuten verloren. Aber das ist ja nicht so schlimm. Hab einfach beim Duschen etwas mehr Gas gegeben. ;o) Wenn ihr jetzt die Start- und Gesamtzeit auf dem Bild unten addiert werdet ihr merken, dass man da nicht auf 11.15 kommt. Dies deshalb, weil ich - wie meist, wenn ich joggen gehe - unterwegs noch ein paar Liegestütze eingebaut habe. Dann habe ich mal kurz Halt gemacht, um die zwei Bilder zu machen, und was ich leider auch noch nicht wirklich im Griff habe: Schnäuzen und Trinken beim Rennen. Das muss ich also unbedingt noch lernen!
Aber zurück zu meinem Lauftraining. Ich lief eine Gesamtstrecke von 7.5 Kilometern, mit 63 Höhenmetern und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6:42 pro Kilometer. Ich hatte schon schnellere, aber auch schon langsamere Läufe. Aber bei der Geschwindigkeit habe ich schon noch Potenzial nach oben...
Wie ich euch ja am Samstag geschrieben habe, habe ich jetzt zwei Wochen Ferien. (Sorry, sag es halt einfach zu gern...) Trotzdem werde ich natürlich auch heute Abend beim profeel outdoor training mit dabei sein. Es wird wohl wieder einmal ein etwas kühleres Training, was völlig ok ist. Aber es wäre schon schön, wenn es nicht regnet. Drückt uns Profeelern die Daumen! Merci! :o)
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Samstag, 25. Juli 2015
Schönes Wochenende euch allen!
Ich wünsche euch ein super schönes Wochenende! Für mich ist es das erste Ferienwochenende. Und gerade rechtzeitig hat das Wetter umgeschlagen. Nutzen wir es, um unsere Wohnung wieder mal so richtig zu lüften und die kühlere Luft reinzulassen.
Eben - ich habe jetzt Ferien. Zwei Wochen die Seele baumeln lassen, all das erledigen, wofür ich die letzten Wochen keine Zeit hatte. Neue, spannende Geschichten für euch suchen und schreiben....
Gemäss Meteo sollte es schon morgen wieder schöner werden, sodass ich hoffentlich auch das schöne Wetter etwas geniessen kann. Und natürlich fleissig trainieren. :o)
Jenen, die wie ich jetzt Ferien habe, wünsche ich ganz schöne und erholsame Ferien. Allen anderen ein wunderschönes Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Eben - ich habe jetzt Ferien. Zwei Wochen die Seele baumeln lassen, all das erledigen, wofür ich die letzten Wochen keine Zeit hatte. Neue, spannende Geschichten für euch suchen und schreiben....
Gemäss Meteo sollte es schon morgen wieder schöner werden, sodass ich hoffentlich auch das schöne Wetter etwas geniessen kann. Und natürlich fleissig trainieren. :o)
Jenen, die wie ich jetzt Ferien habe, wünsche ich ganz schöne und erholsame Ferien. Allen anderen ein wunderschönes Wochenende!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Freitag, 24. Juli 2015
Sportlich modisch durch den Sommer...
Ja, auch beim Sport will man ja ein bisschen eine Falle machen, nicht wahr. Ich habe dem Sport-Abteil in meinem Kleiderschrank während den letzten Wochen und Monaten wieder ein bisschen mehr Platz eingeräumt. Hier meine Errungenschaften:
Gerade jetzt bei diesen Temperaturen ist es angenehm, beim Training eine ganz kurze Hose zu tragen. Ich habe nun damit auch aufgerüstet. Aber auch mit Tanktops. Weil oftmals ist es schon im T-Shirt einfach zu heiss, auch wenn es noch so ein Luftiges ist.
Meine "Neu-Zugänge":
Ein leichtes Adidas-T-Shirt in Orange. Es ist nicht auf Anhieb als Adidas erkennbar, da es ein anderes Logo hat. Es ist eine spezielle Kollektion, die nicht mit dem gewohnten Logo, sondern einfach mit dem A versehen sind.
Tanktop von CRAFT in Violett. Die Marke CRAFT kannte ich vorher nicht - es ist auch das einzige Shirt das ich besitze. Ist aber sehr bequem zum Tragen und auch schön luftig.
Tanktop von H&M in Orange/Pink mit Leoparden-Druck. Ich habe zwar schon ein ganz ähnliches Tanktop, aber ich liebe sie. Sie sind zwar eng anliegend aber trotzdem super angenehm zu tragen.
Tanktop von H&M in Grün. Dieses habe ich für unseren Froschhüpf-Event gekauft. Es hat ein eingenähtes Bustier. Eigentlich mag ich Shirts mit eingenähtem Bustier nicht so, aber bei diesem stört es mich eigentlich gar nicht.
Shorts von H&M in Grün. Auch diese Shorts habe ich ursprünglich für den Froschhüpf-Event gekauft. Es hätte ja sein können, dass es extrem warm ist. Getragen habe ich dann aber eine grüne Trainerhose. Diese ist nicht auf dem Bild, da ich sie sonst nicht zum Trainieren trage, weil kein funktionelles Material. Diese Shorts trage ich hauptsächlich zum Joggen. Für die verschiedenen Übungen im profeel outdoor training ist sie mir ein bisschen zu eng.
Shorts von H&M in Schwarz. Diese Shorts hat noch eine eingenähte kurze "Radlerhose" in neongrün. Die Hose selber ist sehr luftig und ich trage sie oft im profeel outdoor training oder zum Joggen. Dadurch, dass die Oberhose schön luftig ist, ist es total angenehm, und man hat die richtige Beinfreiheit bei allen Übungen.
Shorts von Brooks in Blau. Auf den ersten Blick sieht die Shorts aus wie ein Tennis-Röcklein. Ist es aber nicht. ;o) Auch diese Shorts hat eine eingenähte Radlerhose, aber schön Ton in Ton. Die Hose selber ist noch luftiger und weiter geschnitten als jene von H&M. Und sie hat noch ein kleines Säckchen mit Reissverschluss für ein Taschentuch oder so. Auch diese trage ich sehr oft im profeel outdoor training oder beim Joggen, aus den gleichen Gründen wie die H&M-Hose - Luftig, angenehm und nötige Beinfreiheit. :o)
Ja, das wären sie also, meine Errungenschaften. So langsam aber sicher muss ich mir ein neues Konzept für die "Unterbringung" meiner Sportklamotten überlegen - mein Kleiderschrank gibt nicht mehr sooo viel Platz her. Aber da wird sich bestimmt eine Lösung finden.
Und? Wie sieht es bei euch so aus mit Sportklamotten? Im Moment ist ja wieder überall Ausverkauf. Da lohnt es sich zuzuschlagen, ich sag's euch! ;o)
Liebe Grüsse und viel Spass beim Shoppen!
Euer Running Bunny Susanne
Gerade jetzt bei diesen Temperaturen ist es angenehm, beim Training eine ganz kurze Hose zu tragen. Ich habe nun damit auch aufgerüstet. Aber auch mit Tanktops. Weil oftmals ist es schon im T-Shirt einfach zu heiss, auch wenn es noch so ein Luftiges ist.
Meine "Neu-Zugänge":
Ein leichtes Adidas-T-Shirt in Orange. Es ist nicht auf Anhieb als Adidas erkennbar, da es ein anderes Logo hat. Es ist eine spezielle Kollektion, die nicht mit dem gewohnten Logo, sondern einfach mit dem A versehen sind.
Tanktop von CRAFT in Violett. Die Marke CRAFT kannte ich vorher nicht - es ist auch das einzige Shirt das ich besitze. Ist aber sehr bequem zum Tragen und auch schön luftig.
Tanktop von H&M in Orange/Pink mit Leoparden-Druck. Ich habe zwar schon ein ganz ähnliches Tanktop, aber ich liebe sie. Sie sind zwar eng anliegend aber trotzdem super angenehm zu tragen.
Tanktop von H&M in Grün. Dieses habe ich für unseren Froschhüpf-Event gekauft. Es hat ein eingenähtes Bustier. Eigentlich mag ich Shirts mit eingenähtem Bustier nicht so, aber bei diesem stört es mich eigentlich gar nicht.
Shorts von H&M in Grün. Auch diese Shorts habe ich ursprünglich für den Froschhüpf-Event gekauft. Es hätte ja sein können, dass es extrem warm ist. Getragen habe ich dann aber eine grüne Trainerhose. Diese ist nicht auf dem Bild, da ich sie sonst nicht zum Trainieren trage, weil kein funktionelles Material. Diese Shorts trage ich hauptsächlich zum Joggen. Für die verschiedenen Übungen im profeel outdoor training ist sie mir ein bisschen zu eng.
Shorts von H&M in Schwarz. Diese Shorts hat noch eine eingenähte kurze "Radlerhose" in neongrün. Die Hose selber ist sehr luftig und ich trage sie oft im profeel outdoor training oder zum Joggen. Dadurch, dass die Oberhose schön luftig ist, ist es total angenehm, und man hat die richtige Beinfreiheit bei allen Übungen.
Shorts von Brooks in Blau. Auf den ersten Blick sieht die Shorts aus wie ein Tennis-Röcklein. Ist es aber nicht. ;o) Auch diese Shorts hat eine eingenähte Radlerhose, aber schön Ton in Ton. Die Hose selber ist noch luftiger und weiter geschnitten als jene von H&M. Und sie hat noch ein kleines Säckchen mit Reissverschluss für ein Taschentuch oder so. Auch diese trage ich sehr oft im profeel outdoor training oder beim Joggen, aus den gleichen Gründen wie die H&M-Hose - Luftig, angenehm und nötige Beinfreiheit. :o)
Ja, das wären sie also, meine Errungenschaften. So langsam aber sicher muss ich mir ein neues Konzept für die "Unterbringung" meiner Sportklamotten überlegen - mein Kleiderschrank gibt nicht mehr sooo viel Platz her. Aber da wird sich bestimmt eine Lösung finden.
Und? Wie sieht es bei euch so aus mit Sportklamotten? Im Moment ist ja wieder überall Ausverkauf. Da lohnt es sich zuzuschlagen, ich sag's euch! ;o)
Liebe Grüsse und viel Spass beim Shoppen!
Euer Running Bunny Susanne
Donnerstag, 23. Juli 2015
Aufwachen mit Profee(i)l
Als ich gestern früh (5.45 Uhr, wirklich früh...) für das Wake Up Training mit profeel outdoor training das Haus verliess, hatte ich eine wunderschöne, schon fast kitschige Kulisse vor meine Haustüre. Entsprechend freute ich mich schon auf das Morgenrot auf dem Heitern. Aber leider war da nix, hätte wohl eine halbe Stunde früher da sein müssen...
Sieben doch noch ziemlich müde Profeelers starteten um 6.15 Uhr mit einer Runde Sitzball ins Training. Wir spielten mit zuerst einem, dann zwei und dann drei kleinen Bällen. Also - meine Treffsicherheit lässt ja eh schon zu wünschen übrig. Aber dann noch mit so kleinen Bällen? Uiuiui, da fliegt jeder Ball souverän am anvisierten Ziel vorbei. Dafür wurde ich das eine oder andere Mal getroffen, das gleicht sich dann wohl wieder aus... ;o)
Nach dem Sitzball starteten wir in ein verlängertes Warm Up. Babs hat ein neues Warm Up-Programm zusammengestellt, das es echt in sich hat!
Wir starteten mit Jogging an Ort. Dann kamen die folgenden Übungen:
Ausfallschritt, abwechslungsweise rechts und links, gesamthaft 8-Mal. Brett-Position und dabei abwechslungsweise das rechte und das linke Knie zum Boden senken, gesamthaft 8-Mal. Treppensteigen im Brett, 8-Mal (je rechts und links), mit abschliessendem Power Jump. 4 Frösche, 4-Mal breiter Squat und dann unten halten. Brett-Position und von dort in den Hoover wechseln, während acht Takten halten. Dann in die rechte Seitenstütze, acht Takte halten, in den Hoover, acht Takte halten und noch in die linke Seitenstütze, wieder acht Takte halten. Dann noch einmal in den Hoover, von dort aus ins Brett und wieder mit Power Jump aufstehen.
So, und das war jetzt erst das Warm Up! Danach folgte ein ähnlicher "Parcours" wie wir ihn schon am Montag hatten. Wieder mit den Töggeli, immer Zwei einander gegenüber.
Ich startete mit dem Burpee - da nützte alles nichts...
Ich machte einen Burpee und rannte dann einmal um Daniela, die während dessen an Ort joggte. Dann wieder der Burpee, wieder Joggen, und so weiter. Nach rund 30 Sekunden wechselten wir, ich joggte und Daniela machte den Burpee.
Und hier auch noch ein kurzes Video des heiss geliebten Burpee.
Bei der nächsten Übung machte ich den schmalen Squat und Daniela joggte rückwärts um mich rum. Auch hier wechselten wir die Übungen nach rund 30 Sekunden. Also - das Rückwärtsjoggen ist ja schon nicht ganz so einfach. Man muss echt aufpassen, dass man nicht irgendwo rein rennt...
Bei der letzten Übung startete ich mit Treppensteigen an Ort, Daniela machte Bauchübungen. Die gleiche Übung, wie wir sie am Montag auch gemacht haben. Auf den Rücken legen, Beine gerade in die Luft gestreckt, und abwechslungsweise das rechte und das linke Bein senken und wieder heben. Auch hier wechselten wir nach rund 30 Sekunden die Übungen.
Diesen Parcours machten wir zweimal durch. Und schon war die Zeit wieder um und wir machten uns ans Cool Down. Nach dem Cool Down haben wir gleich noch ein paar Dorn Preuss-Übungen angehängt. Babs hat mir auch noch einmal gezeigt, wie ich das Kniegelenk richtig richte. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es am Dienstag richtig gemacht habe. Aber war alles gut. :o)
Morgen werdet ihr an dieser Stelle zwar auch News von mir erhalten, aber keinen Trainingsbericht. Ich lasse das profeel outdoor training ausnahmsweise ausfallen, da ich mit Fabienne vom Swiss Makeup Blog an einen Beauty-Event von Dr. Hauschka gehen kann. Das will ich doch unbedingt mal erlebt haben! Im Rahmen des Events schauen wir dann gemeinsam noch den Film Dirty Dancing. Hach... Da werden Teenie-Erinnerungen wach! Ich sag nur: Ich habe eine Wassermelone getragen!
Mit Wassermelonen-Grüssen, Euer Running Bunny Susanne
Sieben doch noch ziemlich müde Profeelers starteten um 6.15 Uhr mit einer Runde Sitzball ins Training. Wir spielten mit zuerst einem, dann zwei und dann drei kleinen Bällen. Also - meine Treffsicherheit lässt ja eh schon zu wünschen übrig. Aber dann noch mit so kleinen Bällen? Uiuiui, da fliegt jeder Ball souverän am anvisierten Ziel vorbei. Dafür wurde ich das eine oder andere Mal getroffen, das gleicht sich dann wohl wieder aus... ;o)
Nach dem Sitzball starteten wir in ein verlängertes Warm Up. Babs hat ein neues Warm Up-Programm zusammengestellt, das es echt in sich hat!
Wir starteten mit Jogging an Ort. Dann kamen die folgenden Übungen:
Ausfallschritt, abwechslungsweise rechts und links, gesamthaft 8-Mal. Brett-Position und dabei abwechslungsweise das rechte und das linke Knie zum Boden senken, gesamthaft 8-Mal. Treppensteigen im Brett, 8-Mal (je rechts und links), mit abschliessendem Power Jump. 4 Frösche, 4-Mal breiter Squat und dann unten halten. Brett-Position und von dort in den Hoover wechseln, während acht Takten halten. Dann in die rechte Seitenstütze, acht Takte halten, in den Hoover, acht Takte halten und noch in die linke Seitenstütze, wieder acht Takte halten. Dann noch einmal in den Hoover, von dort aus ins Brett und wieder mit Power Jump aufstehen.
So, und das war jetzt erst das Warm Up! Danach folgte ein ähnlicher "Parcours" wie wir ihn schon am Montag hatten. Wieder mit den Töggeli, immer Zwei einander gegenüber.
Ich startete mit dem Burpee - da nützte alles nichts...
Ich machte einen Burpee und rannte dann einmal um Daniela, die während dessen an Ort joggte. Dann wieder der Burpee, wieder Joggen, und so weiter. Nach rund 30 Sekunden wechselten wir, ich joggte und Daniela machte den Burpee.
Und hier auch noch ein kurzes Video des heiss geliebten Burpee.
Bei der nächsten Übung machte ich den schmalen Squat und Daniela joggte rückwärts um mich rum. Auch hier wechselten wir die Übungen nach rund 30 Sekunden. Also - das Rückwärtsjoggen ist ja schon nicht ganz so einfach. Man muss echt aufpassen, dass man nicht irgendwo rein rennt...
Bei der letzten Übung startete ich mit Treppensteigen an Ort, Daniela machte Bauchübungen. Die gleiche Übung, wie wir sie am Montag auch gemacht haben. Auf den Rücken legen, Beine gerade in die Luft gestreckt, und abwechslungsweise das rechte und das linke Bein senken und wieder heben. Auch hier wechselten wir nach rund 30 Sekunden die Übungen.
Diesen Parcours machten wir zweimal durch. Und schon war die Zeit wieder um und wir machten uns ans Cool Down. Nach dem Cool Down haben wir gleich noch ein paar Dorn Preuss-Übungen angehängt. Babs hat mir auch noch einmal gezeigt, wie ich das Kniegelenk richtig richte. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es am Dienstag richtig gemacht habe. Aber war alles gut. :o)
Morgen werdet ihr an dieser Stelle zwar auch News von mir erhalten, aber keinen Trainingsbericht. Ich lasse das profeel outdoor training ausnahmsweise ausfallen, da ich mit Fabienne vom Swiss Makeup Blog an einen Beauty-Event von Dr. Hauschka gehen kann. Das will ich doch unbedingt mal erlebt haben! Im Rahmen des Events schauen wir dann gemeinsam noch den Film Dirty Dancing. Hach... Da werden Teenie-Erinnerungen wach! Ich sag nur: Ich habe eine Wassermelone getragen!
Mit Wassermelonen-Grüssen, Euer Running Bunny Susanne
Mittwoch, 22. Juli 2015
45 Minuten-Lauf im Soorsiwald
Trotz der gestrigen Hitze habe ich mich entschieden, nach der Arbeit im Soorsiwald noch schnell eine Runde joggen zu gehen. So startete ich um ca. 18.30 auf meine Runde.
Bei der Wahl der Strecke hatte ich gestern nicht dasselbe glückliche Händchen wie bei meinem ersten Lauf im Soorsiwald. Ich wollte nicht wieder die "Berg- und Tal-Strecke" machen, weshalb ich einer anderen Wanderweg-Auszeichnung gefolgt bin. Dummerweise landete ich immer wieder irgendwo an der prallen Sonne oder dann auf der Hauptstrasse. Deshalb sieht auch die Laufstrecke fast ein bisschen wie ein Kreuzstich aus... ;o)
Ich habe euch ja gestern von den Übungen der Dorn Preuss Therapie geschrieben. Und beim Lauf war ich also sehr froh, dass ich die Handgriffe kenne! Mit diesen Übungen kann man nämlich nicht nur das Hüftgelenk richten, sondern eigentlich jedes erdenkliche Gelenk in unserem Körper. Unter anderem auch das Kniegelenk. Und dies musste ich während dem gestrigen Lauf ein paar Mal machen. Ich hatte nämlich schon den ganzen Tag Schmerzen in meinen Kien, vor allem das Rechte zwickte ziemlich heftig. Ich habe dann ein paar Mal das Kniegelenk gerichtet und gegen Ende des Laufes war der Schmerz so gut wie weg. Und nach dem Lauf spürte ich eigentlich gar nichts mehr.
Auch gestern hatte ich wieder eine sehr schöne Begegnung. Plötzlich sah ich auf dem offenen Feld, ca. 5 Meter neben dem Waldweg, ein Reh. Leider erschreckte es sich, als eine Velofahrerin kam. Und leider war ich noch zu weit weg um es zu fotografieren. Ich hab's dann aber doch versucht... Wenn ihr auf das Foto klickt, es vergrössert, und ganz genau hinschaut, dann sehr ihr es - hab euch noch einen Pfeil platziert, damit ihr nicht lange suchen müsst.
Wie im Titel geschrieben, dauerte mein Lauf 45 Minuten. In diesen 45 Minuten schaffte ich 6.8 Kilometer und 43 Höhenmeter, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6:38. Dies war einer meiner schnelleren Läufe, was mich echt freut! Und dies bei fast 30 Grad im Schatten und mit Knieschmerzen. "Nöd schlächt, oder?"
Im Soorsiwald hat es übrigens überall so ganz herzige Wegweiser aus Holz. Und vor allem die Namen! Ich bin zum Beispiel heute der Venedigstrasse entlang gejoggt. Das gibt so ein schönes Gefühl von Ferien. ;o)
Morgen früh geht es bei mir schon wieder weiter mit Training. Das Wake Up profeel outdoor training steht auf dem Programm.
Mein Start in den Tag wird also bombastisch sein! Ich hoffe, auch ihr startet gut! Vielleicht ja auch mit einem Früh-Training? So oder so - ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Tag!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Bei der Wahl der Strecke hatte ich gestern nicht dasselbe glückliche Händchen wie bei meinem ersten Lauf im Soorsiwald. Ich wollte nicht wieder die "Berg- und Tal-Strecke" machen, weshalb ich einer anderen Wanderweg-Auszeichnung gefolgt bin. Dummerweise landete ich immer wieder irgendwo an der prallen Sonne oder dann auf der Hauptstrasse. Deshalb sieht auch die Laufstrecke fast ein bisschen wie ein Kreuzstich aus... ;o)
Ich habe euch ja gestern von den Übungen der Dorn Preuss Therapie geschrieben. Und beim Lauf war ich also sehr froh, dass ich die Handgriffe kenne! Mit diesen Übungen kann man nämlich nicht nur das Hüftgelenk richten, sondern eigentlich jedes erdenkliche Gelenk in unserem Körper. Unter anderem auch das Kniegelenk. Und dies musste ich während dem gestrigen Lauf ein paar Mal machen. Ich hatte nämlich schon den ganzen Tag Schmerzen in meinen Kien, vor allem das Rechte zwickte ziemlich heftig. Ich habe dann ein paar Mal das Kniegelenk gerichtet und gegen Ende des Laufes war der Schmerz so gut wie weg. Und nach dem Lauf spürte ich eigentlich gar nichts mehr.
Auch gestern hatte ich wieder eine sehr schöne Begegnung. Plötzlich sah ich auf dem offenen Feld, ca. 5 Meter neben dem Waldweg, ein Reh. Leider erschreckte es sich, als eine Velofahrerin kam. Und leider war ich noch zu weit weg um es zu fotografieren. Ich hab's dann aber doch versucht... Wenn ihr auf das Foto klickt, es vergrössert, und ganz genau hinschaut, dann sehr ihr es - hab euch noch einen Pfeil platziert, damit ihr nicht lange suchen müsst.
Wie im Titel geschrieben, dauerte mein Lauf 45 Minuten. In diesen 45 Minuten schaffte ich 6.8 Kilometer und 43 Höhenmeter, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6:38. Dies war einer meiner schnelleren Läufe, was mich echt freut! Und dies bei fast 30 Grad im Schatten und mit Knieschmerzen. "Nöd schlächt, oder?"
Im Soorsiwald hat es übrigens überall so ganz herzige Wegweiser aus Holz. Und vor allem die Namen! Ich bin zum Beispiel heute der Venedigstrasse entlang gejoggt. Das gibt so ein schönes Gefühl von Ferien. ;o)
Morgen früh geht es bei mir schon wieder weiter mit Training. Das Wake Up profeel outdoor training steht auf dem Programm.
Mein Start in den Tag wird also bombastisch sein! Ich hoffe, auch ihr startet gut! Vielleicht ja auch mit einem Früh-Training? So oder so - ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Tag!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Dienstag, 21. Juli 2015
Profeel, wake me up!
Ach nein - das ist ja erst morgen... Aber ich fühlte mich gestern genau so, als ich nach Zofingen ins profeel outdoor training fuhr. Aber aus Erfahrung weiss ich zwischenzeitlich, dass ich während dem Training so richtig aufwache. Wäre ja auch blöd, wenn ich plötzlich einschlafen würde, oder...? ;o)
Nach der gewohnten Aufwärmrunde und dem kurzen Stretching starteten wir in ein Kraft-/Ausdauertraining. Wir stellten uns immer zwei gegenüber auf und machten die folgenden Übungen:
Brett - Während der Brett-Haltung das rechte Knie zum rechten Ellenbogen ziehen und mit der linken Hand den rechten Fuss berühren. Dies abwechslungsweise rechts und links.
Squat mit Sprung - Aufrecht stehen, nach vorne hüpfen und bei der Landung in den Squat gehen. Im Aufstehen wieder nach hinten hüpfen.
Schulterliegestütze - Wir nahmen die Brettstellung ein, schoben das Becken nach hinten in die Luft und machten dann in dieser Position Liegestütze.
Power Jump - Den haben wir ja schon oft gemacht. Runter in die Knie und dann in die Luft hüpfen. Dieses Mal machten wir den Power Jump aber auf nur einem Bein. Hier wechselten wir nach jeweils vier Jumps das Bein.
Liegestütze - Immer abwechslungsweise eine Liegestütze und dann mit dem Po nach hinten zu den Füssen. Dies möglichst ohne Bewegungspause, die Bewegungen waren immer schön fliessend.
Rückenmuskulatur - Auf dem Bauch liegend, die Füsse etwas vom Boden abgehoben. Und dann mit den nach vorne ausgestreckten Armen zweimal in die Höhe wippen. Die Arme zur Seite strecken und seitwärts zweimal in die Höhe wippen. Wieder vorne, Seite, vorne, usw.
Bauchmuskulatur - Wir hoben die Beine im rechten Winkel gestreckt (also - das war auf jeden Fall der Plan...) in die Luft, die Arme neben dem Körper. Dann senkten wir abwechslungsweise das rechte und das linke Bein nach unten, bis knapp über den Boden.
Burpee - Ja, den kennt ihr ja. Wir machten einen Burpee und rannten dann um unser Gspänli, welches die Bauchübung machte. Wieder Burpee, wieder Rennen...
Bei der letzten Übung nahmen wir - dieses Mal immer zwei ganz nah beieinander, die Brett-Stellung ein. Dann gaben wir uns die rechte Hand und zogen gegenseitig an der Hand. Das Ganze dann noch mit der linken Hand.
Immer nach zwei dieser Übungen machten wir eine abgekürzte Heitererunde.
Wir machten alle Übungen zweimal. Im zweiten Durchgang ersetzten wir die Läufe durch andere Cardio-Übungen. Nach den zwei Durchgängen waren wir alle ziemlich ausser Atem und nicht schlecht nass geschwitzt...
Nach dem anstrengenden Kraft- und Ausdauertraining folgte ein ausgedehntes Cool Down. Bei ruhiger Musik und langsam untergehender Sonne gönnten wir unseren "geschundenen" Muskeln die wohlverdiente Entspannung. Ins Cool Down haben wir dieses Mal etwas mehr Zeit investiert als auch schon. Es war wunderbar! Im Anschluss ans Cool Down hat Babs uns wieder Dorn Preuss-Übungen gezeigt. Für mich war vor allem die "Hüftbeuger-Richt-Übung" sehr wichtig. Denn nach der langen Autofahrt von Samstag spüre ich meine rechte Hüfte ziemlich heftig.
Das Hüftgelenk kann ganz einfach gerichtet werden. Dafür braucht ihr keinen Physiotherapeuten oder so, das könnt ihr auch selber machen. Dafür stellt ihr euch in der neutralen Haltung hin. Dann hebt ihr das rechte Bein angewinkelt in die Höhe und fasst mit der rechten Hand direkt unter die Pobacke. Wir haben ja alle unterhalb der Pobacke eine kleine Falte - genau da müsst ihr die Hand hinhalten. Dann gebt ihr mit der Hand einen sanften Druck nach oben, während dem ihr das Bein wieder hinstellt. Dasselbe wiederholt ihr natürlich noch mit dem linken Bein.
Das hört sich vielleicht jetzt etwas kompliziert an. Aber ich schaue, dass ich euch mal ein kurzes Video zeigen kann.
Babs hat uns auch noch eine Übung für die Nackenmuskulatur gezeigt. Aber dies ist mir zu heikel zum Beschreiben. Ich denke, das muss man wirklich sehen können, damit man es richtig macht.
Mit den Dorn-Preuss-Übungen ging dann unser Training auch schon wieder zu Ende. Es war einmal mehr einfach super.
Das Wetter hat wieder super mitgespielt. Trotz Temperaturen nah an die 30 Grad war es auf dem Heiternplatz angenehm kühl - wir trainierten im Schatten und eine leichte Brise kühlte uns immer wieder ab.
Noch kurz zurück zu meinem heutigen Titel - Profeel hat mich definitiv aufgeweckt! Und morgen früh wird mich Profeel wieder aufwecken - um 6.15 Uhr im Wake Up Training. Ich freu mich drauf!
Liebe Sommergrüsse, Euer Running Bunny Susanne
Nach der gewohnten Aufwärmrunde und dem kurzen Stretching starteten wir in ein Kraft-/Ausdauertraining. Wir stellten uns immer zwei gegenüber auf und machten die folgenden Übungen:
Brett - Während der Brett-Haltung das rechte Knie zum rechten Ellenbogen ziehen und mit der linken Hand den rechten Fuss berühren. Dies abwechslungsweise rechts und links.
Squat mit Sprung - Aufrecht stehen, nach vorne hüpfen und bei der Landung in den Squat gehen. Im Aufstehen wieder nach hinten hüpfen.
Schulterliegestütze - Wir nahmen die Brettstellung ein, schoben das Becken nach hinten in die Luft und machten dann in dieser Position Liegestütze.
Power Jump - Den haben wir ja schon oft gemacht. Runter in die Knie und dann in die Luft hüpfen. Dieses Mal machten wir den Power Jump aber auf nur einem Bein. Hier wechselten wir nach jeweils vier Jumps das Bein.
Liegestütze - Immer abwechslungsweise eine Liegestütze und dann mit dem Po nach hinten zu den Füssen. Dies möglichst ohne Bewegungspause, die Bewegungen waren immer schön fliessend.
Rückenmuskulatur - Auf dem Bauch liegend, die Füsse etwas vom Boden abgehoben. Und dann mit den nach vorne ausgestreckten Armen zweimal in die Höhe wippen. Die Arme zur Seite strecken und seitwärts zweimal in die Höhe wippen. Wieder vorne, Seite, vorne, usw.
Bauchmuskulatur - Wir hoben die Beine im rechten Winkel gestreckt (also - das war auf jeden Fall der Plan...) in die Luft, die Arme neben dem Körper. Dann senkten wir abwechslungsweise das rechte und das linke Bein nach unten, bis knapp über den Boden.
Burpee - Ja, den kennt ihr ja. Wir machten einen Burpee und rannten dann um unser Gspänli, welches die Bauchübung machte. Wieder Burpee, wieder Rennen...
Bei der letzten Übung nahmen wir - dieses Mal immer zwei ganz nah beieinander, die Brett-Stellung ein. Dann gaben wir uns die rechte Hand und zogen gegenseitig an der Hand. Das Ganze dann noch mit der linken Hand.
Immer nach zwei dieser Übungen machten wir eine abgekürzte Heitererunde.
Wir machten alle Übungen zweimal. Im zweiten Durchgang ersetzten wir die Läufe durch andere Cardio-Übungen. Nach den zwei Durchgängen waren wir alle ziemlich ausser Atem und nicht schlecht nass geschwitzt...
Nach dem anstrengenden Kraft- und Ausdauertraining folgte ein ausgedehntes Cool Down. Bei ruhiger Musik und langsam untergehender Sonne gönnten wir unseren "geschundenen" Muskeln die wohlverdiente Entspannung. Ins Cool Down haben wir dieses Mal etwas mehr Zeit investiert als auch schon. Es war wunderbar! Im Anschluss ans Cool Down hat Babs uns wieder Dorn Preuss-Übungen gezeigt. Für mich war vor allem die "Hüftbeuger-Richt-Übung" sehr wichtig. Denn nach der langen Autofahrt von Samstag spüre ich meine rechte Hüfte ziemlich heftig.
Das Hüftgelenk kann ganz einfach gerichtet werden. Dafür braucht ihr keinen Physiotherapeuten oder so, das könnt ihr auch selber machen. Dafür stellt ihr euch in der neutralen Haltung hin. Dann hebt ihr das rechte Bein angewinkelt in die Höhe und fasst mit der rechten Hand direkt unter die Pobacke. Wir haben ja alle unterhalb der Pobacke eine kleine Falte - genau da müsst ihr die Hand hinhalten. Dann gebt ihr mit der Hand einen sanften Druck nach oben, während dem ihr das Bein wieder hinstellt. Dasselbe wiederholt ihr natürlich noch mit dem linken Bein.
Das hört sich vielleicht jetzt etwas kompliziert an. Aber ich schaue, dass ich euch mal ein kurzes Video zeigen kann.
Babs hat uns auch noch eine Übung für die Nackenmuskulatur gezeigt. Aber dies ist mir zu heikel zum Beschreiben. Ich denke, das muss man wirklich sehen können, damit man es richtig macht.
Mit den Dorn-Preuss-Übungen ging dann unser Training auch schon wieder zu Ende. Es war einmal mehr einfach super.
Schattenspiel im profeel outdoor training |
Noch kurz zurück zu meinem heutigen Titel - Profeel hat mich definitiv aufgeweckt! Und morgen früh wird mich Profeel wieder aufwecken - um 6.15 Uhr im Wake Up Training. Ich freu mich drauf!
Liebe Sommergrüsse, Euer Running Bunny Susanne
Montag, 20. Juli 2015
Mit Mond und Sternen um die Wette gelacht...
Ich habe euch ja am Samstag geschrieben, dass ich Tickets fürs Moon and Stars in Locarno gewonnen habe. Nach meinem "All-Samstäglichen-Vormittags-Programm" (einkaufen, waschen, usw.) fuhr ich erstmal nach Aarau zu einem lieben Freund, der für mich die Tickets bei Radio Argovia abgeholt hat (Merci Bönsch!).
Kaum zurück in Sursee, traf auch schon Sandra bei mir ein und wir machten und parat für die Fahrt nach Locarno, immer den Staumelder von SRF im Auge. Als wir um 14.15 Uhr losfuhren meldeten sie am Gotthard noch 5 Kilometer Stau und eine knappe Stunde Wartezeit. Da der Stau seit dem Vormittag stetig abnahm dachten wir, dass wir sicher gut durchkommen. Kurz vor der Gotthard-Raststätte in Uri dann die Hiobs-Botschaft aus dem Radio: Der Gotthardtunnel war wegen einem Pannenfahrzeug in beide Richtungen gesperrt. Na toll! Wir verlängerten dann unseren Pipi-Stopp bei der Raststätte etwas und fuhren guten Mutes weiter. Schlussendlich kostete uns die Wartezeit am Gotthardtunnel rund 30 bis 40 Minuten. Da wir nie wirklich standen sondern meist in Schritttempo fahren konnten verging die Zeit aber ziemlich schnell.
Um ca. 17.30 trafen wir dann in Locarno ein und fanden auch gleich einen Parkplatz im Parking Centro, knappe fünf Gehminuten von der Piazza Grande entfern. Passt doch, oder?
Als Erstes wollten wir unseren Hunger stillen. Wir fanden dann einen netten Tisch mit Blick auf die Bühne. (Sorry, hab mir nicht mal den Namen des Restaurants gemerkt...) Meine Pizza und auch Sandras Pasta waren auf jeden Fall sehr lecker! Kurz nach dem Essen fing es an zu tröpfeln. Zum Glück hatte das Restaurant eine ausfahrbare (wenn auch von Hand...) Überdachung! Wir blieben zwar vom Regen verschont, dafür lief uns nun der Schweiss in Bächen runter - die Hitze wurde derart unter das Dach gedrückt. Aber das war alles halb so wild - hey, wir waren in Locarno am Moon and Stars! :o)
Mit etwa einer halben Stunde Verspätung (Vorsichtsmassnahme des Organisators, da es ziemlich heftig windete) rockte dann Anastacia auf der Bühne los. Wow! Diese Stimme! Diese Frau! Einfach unglaublich! Sandra und ich waren hin und weg.
Da Anastacia ja "nur" Special Guest war, spielte sie nicht so lange. Nach rund 60 wunderschönen, rockigen Minuten verliess sie dann leider die Bühne und die Bühnen-Crew startete mit dem Umbau für die Hauptband, Litfiba. Ich weiss nicht wie es euch geht - ich kannte die Band bisher nicht. Ist eine italienische Rockband. Ich weiss nicht, ob es daran lag, dass Sandra und ich kein Wort verstanden, oder ob die Musik für uns etwas zu rockig war, oder was auch immer. Aber es war jetzt nicht ganz unsere Musik. Wir haben uns dann aber noch aufs Trottoir gesetzt und dem Treiben ein bisschen zugeschaut. Die Piazza war nur ca. zu einem Drittel gefüllt, aber die Stimmung war super. Die Temperaturen zwischenzeitlich sehr angenehm und es war einfach alles in allem gemütlich.
Da wir aber noch einen langen Heimweg vor uns hatten, haben wir uns um ca. 23.30 entschieden, die Piazza langsam zu verlassen. Wir haben dann als Stärkung für die Heimfahrt noch einen starken Kaffee getrunken und fuhren dann schon bald mal los Richtung Zentralschweiz.
Im Gegensatz zur Hinfahrt hatte es sehr wenig Verkehr und wir kamen problemlos durch den Gotthard. Wir machten dann bei der Gotthard-Raststätte in Uri wieder einen kurzen Pipi-Halt und waren um kurz vor 2.00 Uhr morgens zurück in Sursee.
Ja, der Tag war anstrengend und lang, die Nacht war kurz. Aber das Erlebnis unbezahlbar! Eigentlich sollten wir alle doch viel öfter so spontane Aktionen durchziehen, oder? Es muss ja nicht immer gleich das Tessin sein - aber einfach mal kurz für ein paar Stunden aus dem Alltag ausbrechen. Ich sage euch - es tut gut!
Hier habe ich euch noch ein paar Eindrück in einem Filmchen verarbeitet:
Sandra, schön, dass du so spontan mitgekommen bist! Komme gerne wieder auf dich zu, wenn ich mal wieder ein glückliches Wettbewerbs-Händchen habe! ;o)
Und natürlich auch ein herzliches Dankeschön an Radio Argovia! Ihr habt mir wirklich ein unvergessliches Erlebnis geschenkt!
Mit den Gedanken an das vergangene Wochenende fällt mir der Start in die neue Woche doch grad viel leichter. Noch dazu im Wissen, dass ich noch diese eine Woche vor mir und dann zwei Wochen Ferien habe. ;o)
Ich hoffe, auch eure Wochenend-Erinnerungen erleichtern und verschönern euch den Start in die neue Woche!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Sandra und ich im regulären Moon and Stars-Look - mit orangem Migros-Hut |
Um ca. 17.30 trafen wir dann in Locarno ein und fanden auch gleich einen Parkplatz im Parking Centro, knappe fünf Gehminuten von der Piazza Grande entfern. Passt doch, oder?
Als Erstes wollten wir unseren Hunger stillen. Wir fanden dann einen netten Tisch mit Blick auf die Bühne. (Sorry, hab mir nicht mal den Namen des Restaurants gemerkt...) Meine Pizza und auch Sandras Pasta waren auf jeden Fall sehr lecker! Kurz nach dem Essen fing es an zu tröpfeln. Zum Glück hatte das Restaurant eine ausfahrbare (wenn auch von Hand...) Überdachung! Wir blieben zwar vom Regen verschont, dafür lief uns nun der Schweiss in Bächen runter - die Hitze wurde derart unter das Dach gedrückt. Aber das war alles halb so wild - hey, wir waren in Locarno am Moon and Stars! :o)
Mit etwa einer halben Stunde Verspätung (Vorsichtsmassnahme des Organisators, da es ziemlich heftig windete) rockte dann Anastacia auf der Bühne los. Wow! Diese Stimme! Diese Frau! Einfach unglaublich! Sandra und ich waren hin und weg.
Da Anastacia ja "nur" Special Guest war, spielte sie nicht so lange. Nach rund 60 wunderschönen, rockigen Minuten verliess sie dann leider die Bühne und die Bühnen-Crew startete mit dem Umbau für die Hauptband, Litfiba. Ich weiss nicht wie es euch geht - ich kannte die Band bisher nicht. Ist eine italienische Rockband. Ich weiss nicht, ob es daran lag, dass Sandra und ich kein Wort verstanden, oder ob die Musik für uns etwas zu rockig war, oder was auch immer. Aber es war jetzt nicht ganz unsere Musik. Wir haben uns dann aber noch aufs Trottoir gesetzt und dem Treiben ein bisschen zugeschaut. Die Piazza war nur ca. zu einem Drittel gefüllt, aber die Stimmung war super. Die Temperaturen zwischenzeitlich sehr angenehm und es war einfach alles in allem gemütlich.
Da wir aber noch einen langen Heimweg vor uns hatten, haben wir uns um ca. 23.30 entschieden, die Piazza langsam zu verlassen. Wir haben dann als Stärkung für die Heimfahrt noch einen starken Kaffee getrunken und fuhren dann schon bald mal los Richtung Zentralschweiz.
Im Gegensatz zur Hinfahrt hatte es sehr wenig Verkehr und wir kamen problemlos durch den Gotthard. Wir machten dann bei der Gotthard-Raststätte in Uri wieder einen kurzen Pipi-Halt und waren um kurz vor 2.00 Uhr morgens zurück in Sursee.
Ja, der Tag war anstrengend und lang, die Nacht war kurz. Aber das Erlebnis unbezahlbar! Eigentlich sollten wir alle doch viel öfter so spontane Aktionen durchziehen, oder? Es muss ja nicht immer gleich das Tessin sein - aber einfach mal kurz für ein paar Stunden aus dem Alltag ausbrechen. Ich sage euch - es tut gut!
Hier habe ich euch noch ein paar Eindrück in einem Filmchen verarbeitet:
Sandra, schön, dass du so spontan mitgekommen bist! Komme gerne wieder auf dich zu, wenn ich mal wieder ein glückliches Wettbewerbs-Händchen habe! ;o)
Und natürlich auch ein herzliches Dankeschön an Radio Argovia! Ihr habt mir wirklich ein unvergessliches Erlebnis geschenkt!
Mit den Gedanken an das vergangene Wochenende fällt mir der Start in die neue Woche doch grad viel leichter. Noch dazu im Wissen, dass ich noch diese eine Woche vor mir und dann zwei Wochen Ferien habe. ;o)
Ich hoffe, auch eure Wochenend-Erinnerungen erleichtern und verschönern euch den Start in die neue Woche!
Liebe Grüsse, Euer Running Bunny Susanne
Samstag, 18. Juli 2015
Schöns Wocheändi! Für mich mit Moon and Stars in Locarno... :o)
Meine Lieben, es ist wieder da, das lang ersehnte Wochenende... :o)
Für dieses Wochenende wurden ja verschiedene Gewitter angesagt - also ich bin heute früh schon wegen ein paar tiefen Donnergrollen aufgewacht. Tut ja auch mal gut, zwischendurch. Die Luft kühlt etwas ab und der Boden bekommt (hoffentlich) ein bisschen Wasser, das er dringend benötigt.
Mich zieht es heute spontan nach Locarno ans Moon and Stars.
Ich habe nämlich gestern - frei nach dem Motto "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn" - zwei Tickets für das heutige Konzert von Litfiba und Anastacia gewonnen. So fahren wir heute Nachmittag los Richtung Tessin, in der Hoffnung, dass sich bis dann der lange Stau vor dem Gotthard auflöst... Und noch in der gleichen Nacht gehts dann wieder zurück nach Hause. ;o)
Und was steht bei euch so auf dem Programm?
Egal was ihr macht - tut es mit Freude und geniesst es.
Ein schönes Wochenende und liebe Grüsse,
Euer Running Bunny Susanne
Für dieses Wochenende wurden ja verschiedene Gewitter angesagt - also ich bin heute früh schon wegen ein paar tiefen Donnergrollen aufgewacht. Tut ja auch mal gut, zwischendurch. Die Luft kühlt etwas ab und der Boden bekommt (hoffentlich) ein bisschen Wasser, das er dringend benötigt.
Mich zieht es heute spontan nach Locarno ans Moon and Stars.
Ich habe nämlich gestern - frei nach dem Motto "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn" - zwei Tickets für das heutige Konzert von Litfiba und Anastacia gewonnen. So fahren wir heute Nachmittag los Richtung Tessin, in der Hoffnung, dass sich bis dann der lange Stau vor dem Gotthard auflöst... Und noch in der gleichen Nacht gehts dann wieder zurück nach Hause. ;o)
Und was steht bei euch so auf dem Programm?
Egal was ihr macht - tut es mit Freude und geniesst es.
Ein schönes Wochenende und liebe Grüsse,
Euer Running Bunny Susanne
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